№2(78)/2015 Серия педагогика


Историко-педагогические предпосылки национального воспитания



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Историко-педагогические предпосылки национального воспитания 
В статье приведены приоритетные направления развития воспитания и образования поколения, сво-
бодно переступившего порог ХХІ в.  Авторами выделена проблема воспитания  личности,  способной 
вывести национальные ценности на мировой уровень. Рассмотрены основы вековых традиций семьи и 
школы в воспитании поколения. Авторами приводятся разъяснения по совместной работе учителей и 
родителей, которые направлены на назидательное воспитание достойного, гармонично развитого ре-
бенка. Подчеркнуто, что испокон веков передавались из поколения в поколение нашими предками со-
веты,  драгоценное  наследие,  национальная  гордость,  национальный  дух,  доблесть,  честь,  любовь  к 
родному языку и национальной культуре. 
 
S.Kh.Medieva, Zh.B.Asetova  
Historical and background national education 
This article about today`s, XXI century education of generation make it perfect, personality`s education. The 
problem of education of personality able to show out national values on the world level. Education of Kazakh 
which begins from centuries connects with family, school, teacher. Bases are considered age-old to tradition 
of family, school and class leaders about education  of generation. Common discipline teach child to live hale 
and how built right of national education, work of teachers and parents together. Since time immemorial 
passed from a generation in a generation by our ancestors advices, precious heritage, national pride, national 
spirit,  valorous honour, love to the mother tongue and national culture. 
 
 
References 
1  Mukanov M.M. Young and pedagogical psychology, Almaty: Rauan, 1982, p. 246. 
2  Pedagogic. Kazakh National Pedagogical University by named  Abay, Almaty: Nurly alem, 2003, p. 368. 
3  Akazhanova A.T. Deviantalogia, Almaty: Yuridicheskaya literatura, 2009, p. 126. 
4  Koyanbaev Zh.B., Koyanbaev R.M. Pedagogic.3 article, Almaty: Evero, 2004, p. 420. 
5  Uzakbaeva S. Root is deeply education, Almaty: Bilim, 1995, p. 232. 
6  Shashakova A. The story of people beginning of education, Almaty: Rauan, 1994, p. 112. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Вестник Карагандинского университета 
UDC 378 (437) 
N.Mazacova
1
, O.Andreyeva

1
Charles University of Prague, Czech Republic; 
2
Ye.A.Buketov Karaganda State University 
(E-mail: natasa.mazacova@pedf.cuni.cz) 
Hochschulsystem der Tschechischen Republik 
Transformation of university education is a problem which has an essential character. The purpose of this ar-
ticle is an attempt to trace the transformation of the European education system on the local example of the 
Czech Republic. Undoubtedly, this country had the historical features which affected this problem, but at the 
same time as a part of the European continent, it couldn't but reflect on itself common features of the devel-
opment of university education in Europe. Authors made an attempt to analyze the modern situation which is 
closely connected with Bologna Process, and therefore having wide scale. 
Key words: higher education, university education, Czech higher education, accreditation, Bologna system, 
Bologna Process, bachelor degree, magistracy, doctoral candidacy. 
 
Alle Prozesse in unserer Welt haben die konsequente Entwicklung und Veränderung. Nichts kann an 
Ort und Stelle stehen und identisch bleiben. Von der Geburt sehen wir es in den biologischen Prozessen, und 
mit dem Erwachsenwerden und dem Bewußtsein sich selbst als Teil der Gesellschaft — in den sozialen 
Prozessen. Einer solcher sozialen Prozesse ist das System der Hochschulbildung. 
Aus alten Zeiten hatten die Universitäten und die Hochschulbildung die bedeutende Rolle und den 
Einfluss in der Kultur, Politik, Wirtschaft verschiedener Staaten. Natürlich wurde diese Rolle verändert, es 
wurde die Auffassung von den Funktionen und den Zielen der Universitätsbildung revidiert. Zur Zeit wird 
das Universitätssystem Europas die Wandlunden unter dem Einfluß des Bologna-Prozesses erfahren.  
«Das moderne System der Hochschulbildung in der Tschechischen Republik kann wie das Ergebnis 
einiger prinzipieller Faktoren betrachtet werden. Erster — das Land  hat die langwierigen Traditionen der 
Hochschulbildung seit der Bildung der Karls-Universität in Prag vom König Karl IV in 1348...  
Zweiter — die Beschränkung der akademischen Freiheit seit dem Einfall der Deutschen während des 
Zweiten Weltkriegs und bis zur Regierung der Kommunisten von 1948 bis 1989. 
Und endlich wurde die Tschechische Hochschulbildung von 1990 die bedeutenden Wandlungen unter 
dem Einfluß der Demokratisierung des Landes, ihrem Übergang auf die Marktwirtschaft und dem Eintritt in 
die Europäische Union» erfahren [1]. 
Es ist auch wichtig, über die Teilung der Begriffe der Universitätsbildung und der Hochschulbildung zu 
sagen. Natürlich sind das verschiedene Begriffe, aber da der Begriff der Hochschulbildung breiter ist und den 
Begriff der Universitätsbildung umfasst, so wird es gerecht über der Verbreitung der Veränderungen des 
größeren Begriffes auf den kleineren zu sagen. 
«Die öffentlichen Hochschulen in der Tschechischen Republik werden gesetzgebend gegründet. Bis 
zum 1998 war diese Institution der Akkreditierung gleichbedeutend, die jeder Hochschule anzubieten die 
Programme der Kurse der Hochschulbildung zulässt und die entsprechenden Grade zu verleihen. Eine 
einzige Ausnahme von dieser Regel war das Lehrprogramm des Erhaltens des Doktorgrades. Das Recht, das 
Programm des Erhaltens des Doktorgrades anzubieten, wurde vom positiven Schluss der 
Akkreditierungskommission bestätigt, die vom Gesetz über der Hochschulbildung vom 1990 gegründet ist. 
Zu den Aufgaben der Kommission gehört die Einschätzung der abgesonderten Fakultäten (der 
Unterabteilungen der Hochschulen) und die Überlassung der Empfehlungen nach ihrer Entwicklung» [2]. 
In 1998 war das neue Gesetz über der Hochschulbildung übernommen, das mit sich die bedeutenden 
Veränderungen gebracht hat. Die Akkreditierungskommission sollte die Tätigkeit auf dem Gebiet der 
Einschätzung der Qualität fortsetzen, d.h. die allgemeine Qualität der Hochschulbildung gewährleisten. Es 
wurde auch die Lösung über die Notwendigkeit der Akkreditierung aller Lehrprogramme gefasst. Das 
Ministerium für Bildung, für Jugend und Sport, auf den Ergebnissen der Einschätzung gegründet worden, die 
von Akkreditierungskommission durchgeführt ist, akkreditiert jedes konkrete Programm für die begrenzte 
Zeitperiode (für die Periode, die der verdoppelten Dauer des Lehrgangs) gleich ist.  Der Kompetenzbereich 
der Akkreditierungskommission erhält die Experteneinschätzung der Prozeduren der Bestimmung der 
Lehrerhelfer. Diese Prozeduren unterliegen der Akkreditierung auch. 

Hochschulsystem der Tschechischen Republik 
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Ein ganz neuer Aspekt des tschechischen Systems der Hochschulbildung ist die Möglichkeit der 
Begründung der privaten Hochschulen, die in 1998 vom Gesetz bestätigt war. Die Qualität der Arbeit der 
privaten Hochschulen wird von der staatlichen Lizenz bestätigt, die vom Ministerium für Bildung aufgrund 
der positiven Experteneinschätzung von Akkreditierungskommission ausgestellt wird. Ein beliebiges 
Lehrprogramm, das von der privaten Hochschule angeboten wird, wird ebenso, wie die Programme der 
staatlichen Hochschulen akkreditiert. 
«Die Akkreditierung stellt einige Forderungen zu den Hochschulen aus: 
 Die vereinbaren Kontrollsysteme der Qualität, die auf ausgerichtet sind «die Schwellenstandards» 
ausgerichtet sind, die die Forderungen zum Niveau der Vorbereitung der Absolventen feststellen, und 
nicht die inhaltsreichen und vorübergehenden Parameter des Ausbildungsprozesses, die zu den 
Vorbedingungen gehören;  
 unabhängige Einschätzung, die fähig ist, zur Bildung «der europäischen Gütezeichen» für die breiten 
gegenständlichen Gebiete (das Vakuum  «der supranationalen Einschätzung» soll mit den von den 
nationalen und europäischen Behörden  unabhängigen Organisationen gefüllt sein) zu bringen;  
 das koordinierende Herangehen an die Standards der ausländischen privaten Provider (Lieferanten) 
der Qualitäten der multinationalen Bildung und an die Anerkennung der Hochschulbildung» [2]. 
In Tschechien war die Akkreditierung noch bis zur Annahme der Sorbonne- und Bologna-
Deklarationen, sowie des Prager Kommuniques gegründet und gesetzgebend erledigt. Die ähnliche Situation 
hat sich und in Ungarn gebildet. 
Zur Zeit zählt die Hochschulbildung in Tschechien 26 staatliche und 30 nichtstaatlichen Hochschulen 
auf. Die staatlichen Hochschulen Tschechiens bilden mit staatlicher Unterstützung sogar die ausländischen 
Studenten aus, jedoch betrachtet die Regierung der Tschechischen Republik eine Frage darüber schon, um 
die kleine Bezahlung für die Ausbildung in nächster Zukunft einzuführen. Gebührenpflichtig ist auch die 
Ausbildung auf den Fremdsprachen. Die jährliche Summe der Zahlung für die Ausbildung hängt vom 
Prestige und dem Niveau des Unterrichtens der Hochschule hauptsächlich ab. 
«Die Bedingungen für den Eingang in die staatliche Hochschule Tschechiens sind genug hart. Die 
Wettbewerbsauswahl gehen daneben 40 % von der Gesamtmenge der Studienbewerber. Die privaten 
Hochschulen Tschechiens ebenso, wie auch staatlichen, bieten den Studenten verschiedene Auswahl der 
Berufe an. Die privaten Universitäten unterscheiden sich dadurch, dass sie sich auf der interdisziplinären 
Ausbildung und der engen Verbindung der Theorie mit der Praxis spezialisieren. Einige den privaten 
Hochschulen besitzen Autorität auf dem Gebiet der Wirtschaft, der Finanzen u.a., weil ihre Absolventen 
tatsächlich besser vorbereitet sind, und entsprechend haben bei der Einstellung mehr Chancen als die 
Absolventen der staatlichen Universitäten. Diese oder jene Hochschule für die Fortsetzung des Studiums 
wählend, soll jeder Studienbewerber ihn zuwenden» [3]. 
Das Lehrjahr in den Hochschulen Tschechiens besteht aus zwei Semester: Winter- (Oktober-Januar) 
und Frühlingssemester (Februar-Juli). Das Lehrjahr fängt am 1. Oktober an. Von der Mitte Januar bis zur 
Mitte des Februars  gibt es  fast in allen Hochschulen die Winterprüfungszeit, Sommerprüfungszeit geht vom 
Anfang Juni und dauert bis zur Mitte September. 
Am Anfang des Lehrjahres hängt  jeder Lehrer verschiedene Fristen nach der Aufgabe der Prüfung in 
diesem oder jenem Gegenstand aus. Die Studenten bestimmen für sich das Datum selbständig und vorläufig 
schreiben sich auf die Aufgabe der Prüfung ein. Jeder Student ist berechtigt, die Prüfung in jedem 
Gegenstand 3 mal ablegen. 
Die Etappen der Ausbildung in den Hochschulen teilen sich in zwei Perioden: 
 das grundlegende Niveau des Wissens nach dem gewählten Beruf im Laufe von zwei ersten Jahren 
der Ausbildung;  
 die Periode der spezialisierten Ausbildung im Laufe von drei letzten Jahren.  
«Die Ausbildung in der Hochschule Tschechiens geht in Form von den Vorlesungen und den 
Seminaren. Der Student ist berechtigt, die Vorlesungen nicht zu besuchen, aber es wäre für ihn 
wünschenswert, während der Seminare anwesend zu sein. Die Vorlesung stellt die klassische Form der 
Ausbildung in der Hochschule dar. Oft halten die Vorlesungen die Professoren, zu deren Zeit der Student die 
vorläufigen Aufzeichnungen vom Thema machen kann, und nach dem Abschluss der Vorlesung das Thema 
selbständig ausarbeiten. Am Anfang jedes Semesters wird den Studenten die Liste der Lehrliteratur 
ausgegeben, die damit vorbestimmt ist, den Studenten zu helfen, selbständig  die vorbeigekommenen 
Themen durchzustudieren» [3]. 

N.Mazacova, O.Andreyeva 
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Вестник Карагандинского университета 
Das Seminar stellt die gemeinsame Durcharbeitung des Materials des Studenten und des Lehrers, sowie 
die Anwendung des bekommenen Wissens in der Praxis dar. Sehr oft lesen die Studenten auf den Seminaren 
das Referat oder den Vortrag vor, und dann besprechen sie es von der ganzen Gruppe zusammen mit dem 
Lehrer. Der Unterricht nach der Praxis sind für den Studenten am wissenswertesten. 
Die Praxis hilft, die nötigen Fertigkeiten erwerben, das Wissen festigen, die in den Vorlesungen 
bekommen wurden, sowie lernt das wissenschaftliche Material selbständig studieren und am aufgegebenen 
Thema arbeiten. 
«Nach dem Bologna-System hat die Ausbildung an den Tschechischen Universitäten drei Niveaus: 
Bachelor-, Magister- und Doktoranturstudium. 
Bachelorstudium. Die Ausbildungsdauer ist 3 Jahre. Nach dem Abschluss wird den Absolventen das 
Niveau des Bachelors verliehen und sie werden über die abgeschlossene Hochschulbildung diplomiert. Auf 
Wunsch kann der Bachelor die Bildung bis zum Erhalten des Magistersniveaus fortsetzen. Dazu braucht er 
noch 2 Jahre zu studieren.  
Magisterstudium. Die Ausbildungsdauer in der Magistratur bildet 2–3 Jahre für die Bachelors und 5–6 
Jahre für die Studenten. Nach der Beendigung des Studiums müssen die Studenten das Staatsexamen 
abgeben, und nach seinem erfolgreichen Abschluss bekommen sie das Diplom. Nach allen Examinationstests 
dem Studenten wird der akademische Titel des Magisters oder des Ingenieurs, und manchmal sogar der 
Doktor ausgegeben.  
Doktoranturstudium. Die Ausbildungsdauer bildet auch 2–3 Jahre.  Nach der Beendigung des Studiums 
müssen die Studenten das Staatsexamen abgeben, und nach dem erfolgreichen Abschluss verteidigen sie die 
Dissertation. Nach allen Examinationstests wird der akademische Titel des Doktors dem Studenten 
ausgegeben, der in Tschechien die höchste Stufe der Ausbildung ist. Mit dem Titel «Doktor» gibt es die 
Möglichkeit, in der Hochschule zu unterrichten und verschiedene Seminare bei den Studenten der jüngeren 
Kurse zu führen» [4]. 
Es gibt keine konkrete Frist der Ausbildung in den Hochschulen Tschechiens. Den erwünschten Beruf 
gewählt, muss der Student erfolgreich die Prüfungen und Tests in einigen Gegenständen bestehen und 
dadurch notwendige Zahl der Grade bekommen. Diese Kriterien sind dafür notwendig, um das Programm 
der Vorbereitung nach dem gewählten Beruf zu beenden.  
Die Frist der Ausführung dieser Kriterien bestimmt der Student selbst, wie auch den Plan der 
Ausbildung. Wenn der Student sich um das Studium bemüht, so wird die Frist der Ausbildung bei ihm 
verringert, wenn er sich faulenzt, so zieht sich die Frist seiner Ausbildung hin. Solcherweise bewertet der 
Student selbständig die Möglichkeiten und verfügt über die Freizeit. Wenn der Student mit Absicht die 
Ausbildung festzieht, so muss er die zusätzliche Frist der Ausbildung bezahlen. In der Regel verteilen die 
Studenten der Hochschulen selbständig die Zahl der Lehrstunden in der Woche, da der Besuch der 
Vorlesungen hier praktisch unverbindlich ist, und wenn irgendwelches Seminar geht, so muss man 
wenigstens die Hälfte der Seminare besuchen.  
Wenn die Frist zum Abschluss des ersten Semesters herankommt, so ist der Student verpflichtet, den 
Lehrzeitplan auf das zweite Semester zu bilden. Zu ihm sollen  sowohl obligatorische, als auch die Fächer 
nach der Wahl gehören. Die Studenten, die in zwei ersten Studienjahren des Bachelor- und Magisterstudiums 
ausgebildet werden, sollen nicht vergessen, dass alle ihre Fächer obligatorisch zur Ausbildung sind. In den 
letzten Studienjahren wählt  der Student selbst die Fächer aus der Liste der notwendigen Fächer. 
Der große Einfluss auf das Tschechische Bildungssystem hat den Eintritt des Landes in 1999 in den der 
Bologna-Prozess geleistet. 
Das Wesen des Bologna-Prozesses besteht in der Bildung des einheitlichen europäischen 
Ausbildungsraumes und des gesamteuropäischen Bildungssystems, das auf Kosten von der Nutzung der 
Hauptlagen dieses Systems erreicht sein wird. 
Im Artikel «Der Integrationsprozess in der europäischen Hochschulbildung» [5] Saganenko G.I. und 
Stepanowa W.I. begrenzen solche Prinzipien der Bologna-Deklaration: 
1. Die Einleitung der allgemein verständlichen, vergleichbaren Qualifikationen auf dem Gebiet der 
Hochschulbildung. 
2. 
Der Übergang auf das Zweistufensystem der Hochschulbildung (Bachelorstudium — 
Magisterstudium). 
3. 
Die Einleitung der Einschätzung des Arbeitsaufwandes (der Kurse, der Programme, des 
Lehrauftrags) in den Termini der Testeinheiten (der Kredite ECTS — European Credit Transfer System) und 

Hochschulsystem der Tschechischen Republik 
Серия «Педагогика». № 2(78)/2015 
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die Reflexion des Lehrprogramms in der Anlage zum Diplom, dessen Muster von der UNESCO 
ausgearbeitet ist. 
4. Die Erhöhung der Mobilität der Studenten, der Lehrer und des Verwaltungspersonals (im Ideal soll 
jeder Student nicht weniger als Semester in anderer, wünschenswert ausländischer, Hochschule 
durchführen). 
5. Die Versorgung der notwendigen Qualität der Hochschulbildung, die gegenseitige Anerkennung der 
Qualifikationen und der entsprechenden Dokumente auf dem Gebiet der Hochschulbildung. 
6. Die Versorgung der Autonomie der Hochschulen. 
7. Das Verleihen «der europäischen Messung» der Hochschulbildung (die Orientierung auf die 
gesamteuropäischen Werte) und die Erhöhung der Attraktivität, der Konkurrenzfähigkeit der europäischen 
Bildung. 
8. Die Realisierung der sozialen Rolle der Hochschulbildung, die Fassbarkeit, die Entwicklung des 
Systems der zusätzlichen Bildung (sogenannte «lebenslange Ausbildung»). 
Außerdem wird zur Zeit immer mehr übernommen, über den gesamteuropäischen Ausbildungs- und 
Forschungsraum zu sagen. 
Aufgrund der Hauptprinzipien der Arbeit treten auch die Hauptziele des Bologna-Prozesses [5]: 
1. Die Konstruktion des Europäischen Raumes der Hochschulbildung — «Europas des Wissens» — wie 
die Bedingung der Entwicklung der Bürgermobilität mit der Möglichkeit ihrer Arbeitsbeschaffung. 
2. Die Verstärkung der internationalen Konkurrenzfähigkeit sowohl der nationalen, als auch 
europäischen Hochschulbildungssysteme. 
3. Der Wettbewerb mit anderen Systemen der Hochschulbildung für die Studenten, den Einfluss, das 
Geld und das Prestige. 
4. Die Bildung und die Festigung des intellektuellen, kulturellen, sozialen und wissenschaftlich-
technischen Potentials. 
5. Die Errungenschaft der größeren Vereinbarkeit und Vergleichbarkeit der Hochschulbildungssysteme. 
6. Die Vergrößerung der bestimmenden Rolle der Universitäten in der Entwicklung der nationalen und 
Europäischen kulturellen Werte. 
In Anbetracht der Hauptprinzipien und der Ziele des Bologna-Prozesses, war das Modell der 
Leistungspunkt-Modulorganisation des Lehrprozesses entwickelt.  
Die Transformation des Lehrprozesses es nur die Untersuchung der Transformation des 
Hochschulbildungsparadigmas. In dieser Forschung können wir einige Richtungen wählen, nach denen diese 
Veränderungen zur Zeit streben. Natürlich nimmt  die wichtige Stelle den Bologna-Prozess hier ein. 
Einerseits können wir über das Streben sagen, die Ähnlichkeit und die Vereinbarkeit der 
Hochschulbildungssysteme der Staaten zu gewährleisten, die die Bologna-Deklaration unterschrieben. Dabei 
soll der Prozess, so verwirklicht sein, um die Kultur-und Ausbildungsvielfältigkeit zu schützen und zu 
ermuntern. Ein Ziel ist die Kotierung auf dem gesamteuropäischen Arbeitsmarkt jedes Diploms, der an der 
Universität des Landes bekommt war, das in den Bologna-Prozess eingeht. Es sagt über die Tendenz zur 
Professionalisierung der Bildungen. Kusshanowa A.Sh. schreibt im Artikel in diesem Zusammenhang: 
«Die Aufgaben der Industrialisierung haben den unbedingten Wert der Bildung zurückgedrängt, die auf 
die Erhalten und die Erweiterungen des wissenschaftlichen Wissens gezielt ist. Die Bildung für die Bildung, 
für das Vergnügen der Erkenntnis, zeigte sich mit der Zeit als unerlaubten Luxus... Die industriell-
technologischen Revolutionen und die Entwicklung der Industrie, der Erwerb der ungeahnten Maßstäbe des 
Vertriebes und der Komplizierung wurde von der entsprechenden Größe der Nachfrage auf die Fachkräfte 
begleitet, die fähig sind, das Funktionieren der komplizierter werdenden Produktion zu gewährleisten. 
Außerdem charakterisiert die moderne Wirtschaft die für die ganze Geschichte der Menschheit 
schonungsloseste Konkurrenz. Um im Konkurrenzkampf zu siegen, muss man ständig die 
Arbeitsproduktivität erhöhen. Und das hängt in erster Linie von der Qualifikation der Arbeiter ab. Deshalb 
fordert die Wirtschaftswirklichkeit aus den Gründen der Verteuerung der Bildung einerseits und der 
Möglichkeit ihrer Nutzung für die Versorgung der Wirtschaftskonkurrenzfähigkeit andererseits größere  
Rückerstattung vom Bildungssystem» [6]. 
So können wir die Auswechselung des alten Paradigmas beobachten, wenn es das Wissen an den 
Universitäten Selbstzweck war, auf neues, wo das Wissen, die Einnahmequelle und der Versorgung des 
beruflichen Aufstieges ist.   
Andererseits ist das Bologna-System eine Antwort auf die übermäßig schnelle Entwicklung des 
wissenschaftlichen Fortschritts. Zur Zeit veraltet das Wissen sehr schnell, deshalb wäre es wünschenswert, 

N.Mazacova, O.Andreyeva 
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Вестник Карагандинского университета 
dem Absolventen die verhältnismäßig breite Vorbereitung zu gestatten und, ihn zu lehren, das Wissen, die 
Fähigkeiten und die Fertigkeiten notwendigerweise zu ergänzen, zu erneuern. Gerade ist auf solche 
Vorbereitung der Ausbildungsprozess in der Hochschule gezielt. 
Also, wir können sagen, dass der Bologna-Prozess die mehrdeutige Bedeutung sowohl für von uns 
betrachtetes Tschechien, als auch für ganze Europäische Gesellschaft hat. 
Im Rahmen des vorliegenden Artikels ist es leider unmöglich, einen Charakter des Einflusses des 
Bologna- Prozesses auf die Entwicklung der Universitätsbildung zu betrachten, ihm die Einschätzung zu 
gestatten und, die weitere Entwicklung des Universitätssystems zu vermuten. Es ist offenbar, dass alle 
sozialen-politischen Veränderungen den hohen Einfluss auf die Hochschulbildung haben und auf seiner 
Arbeit widergespiegelt werden. 
 
 
References 
1  Šebková H. Tertiary Education in the Czech Republic / Centre For Higher Education Studies. — Prague: M.I.B. Production, 
2006. — P. 6. 
2  Себкова Х. Аккредитация и обеспечение качества высшего образования в Европе / Высшее образование в Европе. — 
Т. 27. — Вып. 3. — М.: Логос, 2002. — C. 112. 
3  Beneš J., Roskovec V. Higher Education in the Czech Republic 2008 / Ministry of Education, Youth and Sports. — Prague: 
TAURIS Publishing House, 2009. — P. 23. 
4  Profile of the Czech Republic’s Education System / National Center on Education and the Economy. — Prague: National 
Center on Education and the Economy, 2006. — P. 4. 
5  Саганенко Г.И., Степанова Е.И. Интеграционный процесс в европейском высшем образовании / Телескоп. — Вып. 4 
— СПб.: Телескоп. — 2004. — С. 84. 
6  Кусжанова А.Ж. Исторические типы образования / Русский гуманитарный интернет-университет, 1998. — [ЭР]. Ре-
жим доступа: http://www.i-u.ru/biblio/archive/kusjanova_ist/ 
 
 
Н.Масачова, О.Андреева 

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