Завьялова В



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Дата25.11.2023
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түріУрок
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Байланысты:
Klyuchi k uchebniku Zavyalovoy nemetskiy

Урок 10
В книжном магазине
Я люблю книги больше всего. Из-за этого мои друзья называют меня книжником. Но я не возражаю, потому что листать книги – одно из моих любимых занятий. У меня большая личная библиотека. Так как я по профеcсии врач, моя библиотека особенно богата литературой по медицине. Я постоянно покупаю книги по этой специальности. Я всегда нахожу время для того, чтобы почитать хорошую книгу. Час чтения утром или вечером – это моя ежедневная норма: большей частью открытия в области медицины, еще беллетристика на русском языке и новинки из-за рубежа (к сожалению только в русском переводе), к тому же несколько еженедельников и журналов.
Я часто хожу в книжные магазины, иногда вместе с моим другом Виктором. Он работает переводчиком и читает литературу на иностранном языке в оригинале. У Виктора есть компьютер и доступ к интернету. Поэтому он может одним щелчком мышки найти на интернет-страницах виртаульную библиотеку или вируальный книжный магазин и там круглосуточно пользоваться современными книгами со всего мира, а также антикварными изданиями. Но Виктор, как настоящий любитель книг, хочет приобретать книги, особенно любимые книги для своих полок. Ему нравится держать книгу в руке, листать ее, брать с собой в путешествие или давать почитать другу.
Мы часто проводим время в книжном магазине, потому что нам это всегда приносит большое удовольствие. Мы особенно любим ходить в большие книжные магазины, потому что там есть большой выбор литературы для покупателей: начиная с фотоальбомов до справочников, и с детективов до детских книг.Мы стоим перед полками и подбираем, что нас интересует. Мы не покупаем книгу по суперобложке, а листаем некоторые из них и даже что-то в них читаем.
Мы решили в пятницу после работы пойти в книжный магазин на главной улице. Незадолго до конца рабочего дня я позвонил другу, потому что мы не могли договориться раньше, когда и где мы встретимся. Ровно в шесть мы были на месте. Это очень большой книжный магазин со многими отделами: художественной литературы, политической, социально-экономической, технической, учебной и профессиональной литературы, а также энциклопедий и словарей – обильный материал для чтения, обдумывания и наслаждения.
Мой друг отправился в отдел детской литературы. Сначала я удивился. Ведь у него нет детей. Но потом я вспомнил, что он уже давно хочет подарить своей племяннице книгу. Я показал ему книгу на прилавке, красивое подарочное издание в кожаной обложке. И это было как раз то, что ему нужно: книжка сказок полная иллюстраций. Он с удовольствием ее купил.
Потом была моя очередь. Мы пошли в отдел учебной литературы. Отдел очень большой, и я сначала не знал, где я могу найти нужную книгу. Я направился к полкам с работами по медицине. Я долго оглядывал ряды сверху вниз. Наконец, я взял с полки книгу. «Ну, что нашли?», - спросила меня молодая продавщица. Я поставил книгу обратно на полку.
«К сожалению, не то, что мне нужно». - «А что вам нужно?» «Мне нужна тоненькая книжечка. Она называется «Народная медицина», она появилась совсем недавно». – «Да, у нас была эта книга, но ее уже давно разобрали». – «Очень жаль». – «Вы не оставили там карточку с заказом?». – «Нет, к сожалению, я этого не сделал». – «Вы еще можете купить эту книгу во многих киосках. Она выходит массовым тиражом».
«Тогда покажите мне другую книгу». Я назвал заглавие книги. «Это брошюра?» - «Нет, это книга в двух томах». – «И чья она? Назовите, пожалуйста, автора книги». – «Это коллектив авторов, но к сожалению, я не помню имени первого автора». – «А какого издания?» - «Я точно не знаю, но ее выпустило издательство специальной литературы». – «Пожалуйста, посмотрите в каталоге, или она у нас вообще есть. Что вам еще показать?» - «Я уже что-то выбрал». Я достал книгу со второй полки. «Это все?» - «Еще нет, мне нужно еще что-то». Я положил еще 2 книги на прилавок. «Это впридачу. Сколько все вместе стоит?» Продавщица почитала в уме и назвала мне цену. Я пошел к кассе и оплатил книги.
Übung 2, Seite 319
a)
1. Er ist Arzt von Beruf. Er hat eine groβe private Bibliothek. Seine Bibliothek ist an Literatur über Medizin besonders reich.
2. Er kann fremdsprachige Literatur in der Originalsprache lesen, denn er Dolmetscher ist.
3. Er kann per Mausklicks auf Internet-Seiten eine virtuelle Bibliothek oder eine virtuelle Buchhandlung finden und dort aktuelle Bücher aus aller Welt sowie antiquarische Bücher rund um die Uhr lesen und genieβen.
4. Besonders gern besuchen sie groβe Buchhandlungen.
5. Am Freitag gingen sie in eine Buchhandlung in der Hauptstraβe.
6. Das ist eine sehr groβe Buchhandlung mit vielen Abteilungen.
7. Er ging dorthin, weil er schon lange seiner Nichte ein Buch schenken wollte.
8. Er kaufte für sie ein reich illustriertes Märchenbuch.
9. Er interessierte sich für ein dünnes Büchlein “Volksmedizin” und noch für ein paar Bücher.
10. Er fragte die Verkäuferin nach einem Buch in zwei Bänden.
b)
1. Ja, ich bin ein groβer Bücherfreund.
2. Nein, das kann ich mich nicht nennen.
3. Ich interessiere mich für schöne Literatur.
4. Ich lese Fachliteratur im Bereich der Pädagogik.
5. Ich greife jeden Tag zu einem Buch.
6. Mein Lieblinngsschriftsteller ist …
7. Ich lese auf Deutsch und Englisch.
8. Ja, ich kann deutsche Literatur im Original lesen. / Nein, ich kann deutsche Literatur im Original noch nicht lesen.
9. Nein, ich besuche Buchhandlungen nicht oft.
10. Besonders oft besuche ich Abteilungen für schöne Literatur und für Lehr- und Fachbücher sowie für Enzyklopädien und Wörterbücher.
11. Ich habe keine Neuerscheinungen vor kurzem gelesen.
12. Ich abonniere keine Zeitungen und Zeitschriften.
13. Meine Lieblingszeitung erscheint einmal pro Woche.
14. Ich kann kaum keine deutschen Zeitungen und Zeitschriften an Zeitungskiosken kaufen.
15. Ich kann eine Postkarte mit einer Bestellung da lassen.
16. Ich gehe in eine Leihbibliothek.
17. Der Leser muss beim ersten Besuch der Bibliothek ein Leseformular ausfüllen. Er gibt dabei Namen, Geburtsjahr, Beruf, die Adresse und Telefonnummer an.
18. Zuerst stellt die Bibliothekarin eine Lesekarte aus, dann muss der Leser ein Leseformular ausfüllen und sich mit der Leseordnung vertraut machen un.
19. Der Sachkatalog und der alphabetische Katalogn stehen den Lesern zur Verfügung.
20. Ich kann meinen Bestellzettel in den Zettelkasten stecken oder bei der Bibliothekarin abgeben.
21. Ich meine, dass Lesekultur in unserem Lande ziemlich hoch ist.
Übung 3, Seite 319
Fragen
Ich fragte
Du fragtest
Er/sie/ es fragte
Ihr fragtet
Wir/ Sie / sie fragten

Sagen
Ich sagte


Du sagtest
Er / sie / es sagte
Ihr sagtet
Wir / Sie / sie sagten

Kaufen
Ich kaufte


Du kauftest
Er / sie / es kaufte
Ihr kauftet
Wir / Sie / sie kauften

Lernen
Ich lernte


Du lerntest
Er / sie/ eslernte
Ihr lerntet
Wir / Sie / sie lernten

antworten


Ich antwortete
Du antwortetest
Er /sie/ es antwortete
Ihr antwortetet
Wir / Sie / sie antworteten

Besuchen
Ich besuchte


Du besuchtest
Er / sie / es besuchte
Ihr besuchtet
Wir / Sie / sie besuchten

Zeigen
Ich zeigte


Du zeigtest
Er / sie / es zeigte
Ihr zeigtet
Wir / Sie / sie zeigten
Übung 4, Seite 319
1. Ich legte das Buch auf den Tisch.
2. Ich machte einen Spaziergang durch die Stadt.
3. Du setzte dich ans Fenster.
4. Wir besichtigten viele Sehenswürdigkeiten der Stadt.
5. Er kaufte ein Paar Handschuhe.
6. Ich verreiste nach Berlin.
7. Er warteteauf dich unten.
8. Er ezählte immer viel Interessantes von seinen Reisen.
9. Wir besuchten am Sonntag die Staatsoper.
Übung 5, Seite 320
Lesen
Ich las
Du lasest
Er / sie / es las
Ihr last
Wir /Sie / sie lasen

Sehen
Ich sah


Du sahst
Er / sie / es sah
Ihr saht
Wir / Sie / sie sahen

Geben
Ich gab


Du gabst
Er / sie / es gab
Ihr gabt
Wir / Sie / sie gaben

Helfen
Ich half


Du halfst
Er / sie / es half
Ihr halft
Wir / Sie / sie halfen

sprechen
Ich sprach


Du sprachst
Er / sie / es sprach
Ihr spracht
Wir / Sie / sie sprachen

singen
Ich sang


Du sangst
Er / sie / es sang
Ihr sangt
Wir / Sie / sie sangen

Finden
Ich fand


Du fandest
Er / sie / es fand
Ihr fandet
Wir / Sie / sie fanden

Bleiben
Ich blieb


Du bliebst
Er / sie / es blieb
Ihr bliebt
Wir / Sie / sie blieben

Schlafen
Ich schlief


Du schliefst
Er / sie / es schlief
Ihr schlieft
Wir / Sie / sie schliefen

Laufen
Ich lief


Du liefst
Er / sie / es lief
Ihr lieft
Wir / Sie / sie liefen

Fahren
Ich fuhr


Du fuhrst
Er/ sie / es fuhr
Ihr fuhrt
Wir / Sie / sie fuhren

Ziehen
Ich zog


Du zogst
Er / sie / es zog
Ihr zogt
Wir / Sie / sie zogen
Gehen
Ich ging
Du gingst
Er / sie / es ging
Ihr gingt
Wir / Sie / sie gingen

Stehen
Ich stand


Du standest
Er / sie / es stand
Ihr standet
Wir / Sie / sie standen

Verstehen


Ich verstand
Du verstandest
Er / sie / es verstand
Ihr verstandet
Wir / Sie / sie verstanden

Schreiben


Ich schrieb
Du schriebst
Er / sie / es schrieb
Ihr schriebt
Wir / Sie / sie schrieben

Rufen
Ich rief


Du riefst
Er / sie / es rief
Ihr rieft
Wir / Sie / es riefen

Sich waschen


Ich wusch mich
Du wuschest dich
Er / sie / es wusch sich
Wir wuschen uns
Ihr wuscht euch
Sie / sie wuschen sich

Anrufen
Ich rief an


Du riefst an
Er / sie / es rief an
Ihr rieft an
Wir / Sie / sie riefen an

Halten
Ich hielt


Du hieltst
Er / sie / es hielt
Ihr hieltet
Wir / Sie / sie hielten

Aussteigen


Ich stieg aus
Du stiegst aus
Er / sie / es stieg aus
Ihr stiegt aus
Wir / Sie / sie stiegen aus

Übung 6, Seite 320


1. Du kammst spät nach Hause.
2. Du halfst dem alten Mann auf der Straβe.
3. Du schliefst sehr lange.
4. Er ging zu Fuβ zur Arbeit.
5. Er fuhr mit dem Trolleybus.
6. Der Junge lief über die Straβe.
7. Er gab ihm eine deutsche Zeitschrift.
8. Er las einen deutschen Roman.
9. Du verstandest kein Wort.
10. Wir stiegenan der nächsten Haltestelle aus.
11. Sie betreteten den Übungsraum.
12. Wir waren mit unserem Spaziergang sehr zufrieden.
13. Sie rief mich oft an.
14. Diesen Sommer blieben wir in Moskau.
15. Alle verlieβen den Saal und gingen auf den Korridor.
16. Der Zug kam um 10 Uhr an.
17. Wir waren sehr müde und schliefen schnell ein.
Übung 7, Seite 320
1. Früh am Morgen rief er mich an.
2. Ich stand schnell auf und zog mich an.
3. Am Sonntag zogen wir in eine neue Wohnung ein.
4. Gestern Abend teilte sie mir eine freudige Nachricht mit.
5. Er lud mich und meine Frau zur Einzugsfeier ein.
6. Ich gab mein Telegram an einem Schalter auf und ging auf die Straβe hinaus.
7. Meine Tochter probierte einen wollenen Rock an. Leider passten ihre Jacke und der Rock nicht zusammen.
8. In Ihrem Mantel sahen Sie prächtig aus.
9. Der Reisende stieg aus dem Zug aus und fuhr mit der Rolltreppe hinauf.
10. Vom Bahnhof holte er seine Schwester mit seinem Wagen ab.
Übung 8, Seite 320
Nennen
Ich nannte
Du nanntest
Er / sie /es nannte
Ihr nanntet
Wir /Sie / sie nanten

Kennen
Ich kannte


Du kanntest
Er / sie / es kannte
Ihr kanntet
Wir / Sie / sie kannten

Bringen
Ich brachte


Du brachtest
Er / sie / es brachte
Ihr brachtet
Wir / Sie / sie brachten

Denken
Ich dachte


Du dachtest
Er / sie / es dachte
Ihr dachtet
Wir / Sie / sie dachten

Sich wenden


Ich wendete mich / wandte mich
Du wendetest dich / wandtest dich
Er / sie / es wendete sich / wandte sich
Ihr wendetet euch / wandtet euch
Wir wendeten uns / wandten uns
Sie / sie wendeten sich / wandten sich

Senden
Ich sendete / sandte


Du sendetest / sandtest
Er / sie / es sendete / sandte
Ihr wendeten / wandten
Wir / Sie / sie wendeten / wandten

Übung 9, Seite 320


1. Der Briefträger brachte mir einen Brief und einige Zeitungen.
2. Er nannte ihn immer seinen besten Freund.
3. Wir wussten seinen Namen lange nicht.
4. Sie brachte einige Synonyme zum Wort “stark”.
5. Ich wusste, dass du auf Dienstreise bist.
6. Die Schüler wandten sich an den Lehrer mit vielen Fragen.
7. Ich sandte ihm zum Geburtstag ein Telegram.
Übung 10, Seite 321
1.
Ich konnte gut Klavier spielen.
Du konntest gut Klavier spielen.
Er / sie / es konnte gut Klavier spielen.
Ihr konntet gut Klavier spielen.
Wir / Sie / sie konnten gut Klavier spielen.
2.
Ich wollte im Sommer nach Moskau fahren.
Du wolltest im Sommer nach Moskau fahren.
Er / sie / es wollte im Sommer nach Moskau fahren.
Ihr wolltet im Sommer nach Moskau fahren.
Wir / Sie / sie wollten im Sommer nach Moskau fahren.
3.
Ich musste mich leider verabschieden.
Du musstest dich leider verabschieden.
Er / sie / es musste sich leider verabschieden.
Ihr musstet euch leider verabschieden.
Wir mussten uns leider verabschieden.
Sie / sie mussten sich leider verabschieden.
4.
Ich sollte mich mit dieser Frage viel beschäftigen.
Du solltest dich mit dieser Frage viel beschäftigen.
Er / sie / es sollte sich mit dieser Frage viel beschäftigen.
Ihr solltet euch mit dieser Frage viel beschäftigen.
Wir sollten uns mit dieser Frage viel beschäftigen.
Sie / sie sollten sich mit dieser Frage viel beschäftigen.
5.
Ich durfte nicht mehr rauchen.
Du durftest nicht mehr rauchen.
Er / sie / es durfte nicht mehr rauchen.
Ihr durftet nicht mehr rauchen.
Wir / Sie / sie durften nicht mehr rauchen.
Übung 11, Seite 321
1. Ich wusste die Wahrheit.
2. Du wusstest, dass er auf der Diensreise ist.
3. Er / sie / es wusste, das es wichtig war
4. Ihr wusstet, dass diese Prüfung sehr schwer ist.
5. Wir / Sie / sie wussten, dass er morgen zuückkehrt.
Ünung 12, Seite 321
1. 1. Die Delegation wollte die Stadt besichtigen.
2. Wir mussten früh aufstehen.
3. Sie konnten diesen Brief per Luftpost schicken.
4. Du solltest ihn heute anrufen.
5. Wir wollten bis zur Metro-Station zu Fuβ gehen.
6. Ich wusste nicht, ob er auf einer Dienstreise war.
7. Du wusstest doch, dass er nicht ausgehen durfte.
8. Ihr wolltet schon lange dieses Theater besuchen.
9. Er musste zur Post gehen und ein Telegram aufgeben.
10. Ich wusste nicht, wann der Film beginnen sollte.
11. Du konntest mir mit deinem Rat helfen.
Übung 13, Seite 321
Mein Tagesablauf
Morgens um 7 Uhr klingelt der Wecker. Ich wurde wach und stand schnell auf. Ich machte Licht und ging ins Badezimmer, ich wusch mich und putzte mir die Zähne. Dann rasierte ich mich, kämmte mich und zog mich an. Ich frühstückte und las eine Zeitung.
Um halb neun fuhr ich zur Universität. Ich fuhr mit dem Trolleybus. Nach kurzer Fahrt stieg ich aus. Von der Haltestelle ging ich noch ein paar Minuten zu Fuβ und war bald an Ort und Stelle. Ich ging die Treppe hinauf und betretete den Hörsaal. Ein wenig später trat der Dozent ein. Sechs Stunden arbeiteten wir fleiβig . Ich hörte aufmerksam zu, gab Antworten und stellte Fragen. Wie schnell die Zeit verging! Schon war der Unterricht zu Ende. Dann fuhr ich wieder nach Hause und machte meine Hausaufgaben.
Am Nachmittag machte ich verschiedene Besorgungen oder ging spazieren. Manchmal besuchte ich auch ein Museum oder ging durch die Straβen und sah mir die Schaufenster an. Abends blieb ich oft zu Hause. Ich schrieb dann Briefe an meine Verwandten und Bekannten und arbeiteten noch etwas oder spielten Computerspiele.
Manchmal ging ich aus, dann besuchte ich mit meinen Freunden ein Kino oder ein Theater. Um 11 Uhr kam ich wieder nach Hause. Ich zog mich aus, ging ins Bett und schlief schnell ein.
Übung 15, Seite 322
1. Vor 2 Jahren war mein Freund in Deutschland, er arbeitete dort etwa 2 Jahre als Dolmetscher. Wärend dieser Zeit hat er sich mit den Sitten und Bräuchen dieses Landes vertraut gemacht. Er war Zeuge solcher Feste als Weihnachten und Neu Jahr. Nach der Reise erzählte er uns viel Interessantes.
2. Gestern ging ich zur Post, ich musste das Paket von meinen Eltern abholen. Auβerdem sandte ich meinem Freund ein Telegram nach Deutschland und gratulierte ihm zum Geburtstag.
3. Am Samstag verabredete ich mich mit Marina um 5 Uhr uns zu treffen. Wir sahen uns einen alten Film auf Deutsch. Leider verstand ich nicht alles, aber Marina kann gut Deustch sprechen und sie half mir beim Übersetzen. Nach dem Film lus ich Marina zum Café ein. Dort begegnete ich meinem Schulfreund. Jetzt wohn er in Sankt-Petersburg. Er ist Artzt von Beruf und kam nach Moskau zur Ӓrztekonferenz. Ich sah meinen Freund schon lange nicht und war sehr froh über dieses Treffen. Ich machte ihn mit Marina bekannt, es saβ an unseren Tisch und wir verbrachten die Zeit nicht schlecht zusammen. Um 11 Uhr verlieβen wir das Café, verabschiedeten uns von meinem Freund und ich begleitete Marina nach Hause.
4. Am Sonntag stand ich um 8 Uhr morgens auf und ging aufs Lande. Mein Freund lud mich zu sich auf die Datsche. Nach einer Stunde liefen wir schon Ski. Das war prächtig. Einige Stunden verbrachten wir im Freien. Wir waren von unserer Spaziergang begeistert. Gegen 6 Uhr kehrte ich nach Hause. Am Abend konnte ich mir noch einen neuen Film angesehen. Der Film gefiel mir sehr.
Übung 16, Seite 322
На улице Юнгфернштиг (Jungfernstieg — это одна из самых старых улиц города Гамбурга) я отправился делать покупки для Ирины, и никуда не спешил… Я зашел в 5 магазинов и купил кучу вещей для Ирины. У меня было достаточно денег, и также при мне были ее размеры. Я думал, что все должно подходить друг другу, и поэтому сначала купил элегантное короткое платье с вырезм, обнажающим плечи из красного шелка, зеленое шерстяное платье с черным лакированным поясом и трикотажный костюм цвета охры. После этого черное шерстяное пальто с опушкой из норки и отстегивающимся капюшоном из норки. Я все время представлял себе, как Ирина будет выглядеть в одежде. Продавщицы, которые меня обслуживали в восхищении от меня. Такого мужа они, наверняка, сами все хотели. Я пошел в другой магазин и купил халат, нижнее белье, ночные сорочки, лифчики и чулочки. Я купил золотую сумочку, которая подходила к короткому платью, а потом я подумал, на какой черт, и купил еще сумочку из крокодиловой кожи за 1200… В магазине сумок я также купил черный кожаный чемодан, в который я все уложил, и потом я пошел в обувной магазин. Там я купил пару черных лакированных лодочек, которые Ирина могла бы одеть ко всему и пару золотых кожаных туфель к короткому платью. Потом я пошел в парфюмерный магазин и купил помаду, пудру, крем, тушь для ресниц и прочие такие вещи, большой флакон духов «Estee Lauder» и флакон туалетной воды. Теперь чемодан был полон и довольно тяжел, и у меня все было и я вышел на улицу в дождь с мелким градом …

Übung 18, Seite


1
1. Ich habe erfahren, dass das Wühlen in Büchern eine seiner Lieblingsbeschäftigungen ist.
2. Ich habe erfahren, dass er ständig Bücher im Bereich der Medizin kauft.
3. Ich habe erfahren, dass er oft Buchhandlungen mit seinem Freund Viktor zusammen besucht.
4. Ich habe erfahren, dass Viktor Dolmetscher von Beruf ist und fremdsprachige Literatur in der Originalsprache liest.
5. Ich habe erfahren, dass Viktor einen Computer und den Zugang zum Internet hat, aber er will seine Lieblingsbücher in seinem Bücherregal haben will.
6. Ich habe erfahren, dass die Freunde neue Bücher nicht dem Schutzumschlag nach kaufen, dass sie sich für den Inhalt der Bücher interessieren.
7. Ich habe erfahren, dass Viktor ein gut illustriertes Märchenbuch für seine Nichte kaufte.
2
1. Die Verkäuferin der Buchhandlung hat gefragt, ob ich etwas brauche.
2. Die Verkäuferin der Buchhandlung hat gefragt, ob ich eine Postkarte mit einer Bestellung da gelassen habe.
3. Die Verkäuferin der Buchhandlung hat gefragt, ob das eine Broschüre ist.
4. Die Verkäuferin der Buchhandlung hat gefragt, wie der Verfasser des Buches heiβt
5. Die Verkäuferin der Buchhandlung hat gefragt, welcher Verlag das Buch herausgegeben hat.
6. Die Verkäuferin der Buchhandlung hat gefragt, was sie mir noch zeigen kann.
3
1. Der Kunde hat gesagt, dass dieses Buch vor kurzem erschienen ist.
2. Der Kunde hat gesagt, dass er leider keine Posrkarte mit einer Bestellung da gelassen hat.
3. Der Kunde hat gesagt, dass der Name des Buches ihm leider entfallen ist.
4. Der Kunde hat gesagt, dass dieses Buch von einem Autorenkollektiv geschrieben worden ist.
5. Der Kunde hat gesagt, dass der Fachbuchverlag dieses Buch herausgegeben hat.
4
1. Wissen Sie, ob man lange auf dea bestellte Buch warten muss?
2. Wissen Sie, wie lange man Bücher behalten darf?
3. Wissen Sie, ob man die Ausleihfrist verlängern kann? Wissen Sie, wie man ein Leseformular ausfüllensoll?
4. Wissen Sie, wie man das benötigte Buch finden kann?
5. Wissen Sie, wie man einen Bestellzettel ausfüllen soll?
6. Wissen Sie, ob man im Lesesaal Enzyklopädien und Nachschlagwerke ohne Vorbestellung bekommen kann?
7. Wissen Sie, wo man sich in der Bibliothek neue Zeitungen und Zeitschrifen ansehen kann?
8. Wissen Sie, ob man aus der Ausleihbibliothek CD-Roms entleihen kann.
5
1. Ich weiβ nicht, ob Anna ihre Freunde zum Essen einlädt.
2. Ich weiβ nicht, ob Kurt seine Eltern oft anruft.
3. Ich weiβ nicht, ob man uns vom Bahnhof abholt.
4. Ich weiβ nicht, an welcher Haltestelle Peter aussteigt.
5. Ich weiβ nicht, ob Wadim an der Universität einsteigt.
6. Ich weiβ nicht, ob dieser Verlag Lehrbücher herausgibt.
7. Ich weiβ nicht, ob der Professor in seinem Vortrag etwas Wichtiges hat.
8. Ich weiβ nicht, ob Peter das Mädchen beim Tanzen kennen gelernt hat.
6
1. So? Weiβt du genau, dass Oleg alle Prüfungen gut abgelegt hat?
2. So? Weiβt du genau, dass Professor Neumann einen interessanten Vortrag über Deutschland gehalten hat?
3. So? Weiβt du genau, dass Viktor diesen Artikel gut aus dem Deutschen ins Russische übersetzt hat.
4. So? Weiβt du genau, dass Peter vor kurzem ein hübsches Mädchen kennen gelernt hat?
5. So? Weiβt du genau, dass Kollege Stein an der Ӓrztekonferenz in Berlin teilgenommen hat?
6. So? Weiβt du genau, dass Inge zum Neujahr viele Glückwunschkarten bekommen hat?
7. So? Weiβt du genau, dass die Kramers sich auf eine lange Reise vorbereiten?
8. So? Weiβt du genau, dass die Studentin Petrowa jetzt an einem Artikel über Sitten und Bräuche in Deutschland arbeitet?
Übung 19, Seite 325
1. Ich habe auch gehört, dass die Kinder ihre Weihnachtsferien im Ausland verbringen.
2. Ich habe auch gehört, dass Anna alle Prüfungen gut bestanden hat.
3. Ich habe auch gehört, dass Walter einen interessanten Vortrag gehalten hat.
4. Ich habe auch gehört, dass dieses Lehrbuch schon längst vergriffen ist.
5. Ich habe auch gehört, dass der neue Roman dieses Schriftstellers sehr interessant ist.
6. Ich habe auch gehört, dass Viktor einen Computer gekauft hat und jetzt den Zugang zum Internet hat
7. Ich habe auch gehört, dass die Englischstudenten englische Bücher im Original lesen.
8. Ich habe auch gehört, dass in dem neuen Supermarkt man alles Nötige kaufen kann.
Übung 20, Seite 325
1. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wo es hier in der Nähe ein Lebensmittelgeschäft gibt.
2. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wie man zum Bahnhof kommt.
3. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wann die Bibliothek geöffnet ist.
4. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wie lange man auf das bestellte Buch warten muss.
5. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, ob man im Lesesaal Wörterbücher und Nachschlagewerke benutzen darf.
6. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, am wievielten man Weihnachten in Russland feiert.
7. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, welcher Verlag dieses Buch herausgegeben hat.
8. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, was die Gäste in Moskau besichtigen möchten.
9. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wie der Verfasser des Buches heiβt.
10. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, ob dieser Bus zum Stadtzentrum fährt.
11. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, was der Professor zum Lesen empfohlen hat.
12. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, warum der Zug eine Verspätung hat.
13. Es tut mir Leid, aber ich weiβ nicht, wohin Kollege Meier auf Dienstreise fährt.
Übung 21, Seite 325
a)
1. Die Verkäuferin sagt, dass ich an der Kasse bezahlen soll.
2. Wir freuen uns, dass das Wetter heute schön ist.
3. Ich hoffe, dass wir uns bald wiedersehen.
4. Es tut mir leid, dass es so passiert ist.
5. Ich habe gehört, dass er auf der Dienstreise ist.
6. Ich weiβ nicht genau, ob er jetzt in Moskau ist.
7. Wissen Sie, ob der Zug Verspätung hat?
8. Frage ihn, ob er aufs Lande mitfährt.
9. Hast du gehört, was er gekauft hat?
10. Wir wissen nicht, was sie gesagt hat.
11. Leider wieβ er nicht genau, wo sich die Buchhandlung befindet.
12. Sie schreibt nicht, wann sie zurückkommt.
13. Ich interessiere mich, wann der Film beginnt.
14. Ich habe zum ersten Mal gesehen, wie man in Deutschland Weihnachten feiert.
15. Er möchte wissen, wer bald nach Deutschland fährt.
16. Er hat mir nicht gesagt, wohin er fahren will.
17. Schreibe mir, warum du entschieden hast, Russisch zu lernen.
18. Erzähle uns, was für ein Buch brauchst du.
Übung 22, Seite 326
1. Ich weiβ, dass er vor kurzem noch ein Buch geschrieben hat.
2. Weiβt du, was er jetzt schreibt?
3. Hast du gehört, dass Alexander vor kurzem aus dem Ausland zurückgekommen ist.
4. Ich habe gehört, dass ihre Familie sich jetzt im Süden erholt.
5. Erklär mir, was ich jetzt machen soll.
6. Die Bibliothekarin hat gesagt, dass du einen Bestellzettel ausfüllen sollst.
7. Du weiβt ja schon, was wir heute in Moskau besichtigen.
8. Ich denke, dass wir in dieser Stadt noch für einige Tage bleiben.
9. Wissen Sie, wann die Bibliothek ist offen?
10. Erklären Sie mir bitte, wie ich das benötigte Buch finden kann?
11. Sagen Sie bitter, kann ich die Bücher telefonisch bestellen?
12. Hast du schon entschieden, was für ein Buch du ihm schenkst?
13. Fragen Sie sie, warum ist Andrej zum Annas Geburtstag nicht gekommen.
14. Ich weiβ nicht, warum er sich verspätet.
15. Erzählen Sie uns, wie haven Sie Weihnachten verbracht, was für Geschenke haben Sie bekommen, wohin sind sie währen Weihnachtsferien verreist?
16. Die Verkäuferin fragte, wer der Verfasser des Buches ist.
17. Sagen Sie bitte, wie ich mich in Ihrer Bibliothek anmelden kann.
18. Wer weiβ, ob ich neue Zeitschriften und Zeitungen ohne Vorbestellung bekommen kann?
Übung 23, Seite 326
1. Ich fahre zur Arbeit mit meinem Kollegen.
2. Ich fahre zum Unterricht mit dem Bus.
3. Während der Pause spreche ich mit meinen Freunden.
4. Ich schreibe mit dem Kugelschreiber.
5. Er hat von seinem Sohn erzählt.
6. Ich habe von meiner Reise erzählt.
7. Er schriebt in seinem Brief von seinen Freunden.
8. Er schreibt in seinem Brief von seinem Studium.
9. Ich habe diese Buch für meine Nichte gekauft.
10. Ich das Buch zum Lesen gekauft.
11. Ich schreibe besonders oft Briefe an meinen Eltern.
12. Ich bin bei meiner Schwester gestern Abend gewesen.
13. Ich danke meinen Freunden für ihre Hilfe.
14. Ich gratuliere meiner Frau zu ihrer Geburtstag.
15. Ich warte nach dem Unterricht auf meine Freundin.
16. Ich warte auf seine Antwort.
17. Ich freue mich über die Ferien.
18. Mein Sohn freut sich auf die Reise.
19. Meine Arbeit ist gut. Der Lehrer ist damit zufrieden. Er ist mit meiner Übersetzung nicht zufrieden.
20. Der Lehrer lobt meinen Sohn für den Fleiβ.
21. Jetzt beantworten wir die Fragen zum Text.
22. Ich kann auf die schwerere Frage nicht antworten.
23. Ich wende mich an die Angestellte.
24. Das Radio stört meinen Vater.
25. Ich interessiere mich für die Fremdsprachen.
26. Ich erinnere mich an ihn.
27. Wir sind eben am Postamt vorbeigegangen.
Übung 24, Seite 327
1. – Wie bitte? Womit fährt Peter nach Deutschland? – Mit dem Auto.
2. - Wie bitte? Worauf haben Sie lange gewartet? – Auf den Bus.
3. – Wie bitte? Worauf freut sich Anna? – Auf ihre Reise durch Europa.
4. – Wie bitte? Worüber schreibt mein Bruder? – Über Sitten und Bräuche in Deutschland.
5. – Wie bitte? Wofür hat der Professor die Studenten gelobt? – Für ihre Arbeit.
6. – Wie bitte? Wofür hast du deinen Freunden gedankt? – Für ihre Glückwünsche.
7. – Wie bitte? Wozu hat sie dir gratuliert? – Zum Geburtstag.
8. – Wie bitte? Woran arbeitet er jetzt? – An seiner Dissertation.
9. – Wie bitte? Mit wem haben sie gesprochen? – Mit Herrn Meier. / Worüber haben Sie mit ihm gesprochen? – Über Volksfeste in Deutschland.
10. – Wie bitte? Worauf hat der Student nicht geantwortet? – Auf die letzte Frage des Professors.
11. – Wie bitte? Worüber hat sie erzählt? – Über ihre Heimat.
12. – Wie bitte? Worüber schreibt der Verfasser? – Über das Leben von jungen Leuten.
13. – Wie bitte? Wofür interessiert sich ihr Sohn? – Für Computertechnik.
14. – Wie bitte? Mit wem hast du dich unterhalten? – Mit dem Geschäftsführer der Firma. / Worüber hast du dich mit ihm unterhalten? – Über meine Arbeit.
15. – Wie bitte? Worauf bereiten Sie sich vor? – Auf die Reise.
16. – Wie bitte? An wen hast du dich gewandt? – An die Bibliothekarin.
Übung 25, Seite 327
1. Auf wen wartest du? Wartest du auf deinen Freund? Ja, ich warte auf ihn.
2. Worüber freut sich der Student? Freut er sich über den Brief? Ja, er freut sich darüber.
3. Von wem verabschiedet ihr euch? Verabschiedet ihr euch von euren Schulkameraden? Ja, wir verabschieden uns von ihnen.
4. An wen hast du den Brief geschrieben? Hast du den Brief an deine Eltern geschrieben? Ja, ich habe einen Brief an sie geschrieben.
5. Bei wem hat Kira ihren Geburtstag gefeirt? Hat sie bei einem Kollegen gefeirt? Ja, bei ihm.
6. Mit wem hast du über das neue Buch gesprochen? Hast du mit deinem Lehrer gesprochen? – Ja, mit ihm.
7. Worüber unterhalten sich die Freunde? Unterhalten sie sich über die Neuerscheinungen auf dem Gebiet der schönen Literatur? Ja, darüber.
8. Wovon soll ich erzählen? Soll ich von meiner Reise durch die BRD erzählen? Ja, davon.
9. Worauf haben sie lange gewartet? Haben sie lange auf den Trolleybus gewartet? Ja, darauf.
10. Womit schreibst du gern? Schreibst du gern mit deinem neuen Kugelschreiber? Ja, damit.
11. Für wen ist dieses Geschenk? Ist dieses Geschenk für deine Nichte? Ja, für sie.
12. Womit waren sie sehr zufrieden? Waren sie mit dem Konzert sehr zufrieden? Ja, damit.
Übung 26, Seite 328
1. Wovon spricht er?
2. Wovon erzählt dieser Mann?
3. Won wem erzählt sie?
4. Womit schreibst du?
5. An wen schreibst du diesen Brief?
6. Womit fährst du heute? – Ich fahre mit der U-Bahn.
7. Auf wen warten Sie? – Ich warte auf den Direktor.
8. Worüber hält er den Vortrag?
9. Wozu soll ich dich gratulieren?
10. Worüber freust du dich?
11. Mein Sohn hat die Prüfungen gut abgelegt. Ich freue mich darüber.
12. Ich weβ schon von alles. – Wovon weiβt du?
13. Sergej Popow soll einen Vortrag über seine Arbeit halten. Vielleicht wissen Sie schon davon?
14. Wofür dankst du ihm? – Er hat mir ein Wörterbuch gekauft, ich brauche dieses Wörterbuch sehr.
15. Worüber hast du dich mit diesem Studenten unterhalten? – Bald haben wir Prüfungen. Wir haben uns darüben unterhalten.
16. Mein Sohn studiert die Fremdsprache sehr gern. Ich bin damit sehr zufrieden.
17. Mit wem ist Ihr Lehrer nicht zufrieden? – Er ist mit einigen Kursteilnehmer nicht zufrieden. Sie arbeiten schlecht.
18. Du hilfst mir sehr bei der Arbeit. Ich danke dir dafür.
19. Meine Schwester bekommt bald eine Wohnung mit allem Komfort. Ich freue mich darauf.
20. Bist du stolz auf seinen Erfolg? – Ja, ich bin stolz darauf.
Übung 27, Seite 328
1. Ja, ich möchte auch ihm dazu gratulieren.
2. Ja, sie hat mich auch dazu eingeladen.
3. Ja, ich habe auch schon daran gedacht.
4. Ja, ich freue mich darüber.
5. Ja, ich habe mich auch mit ihm darüber unterhalten.
6. Ja, ich beginne auch damit.
7. Ja, ich arbeite auch daran.
8. Ja, ich erinnere mich auch oft daran.
9. Ja, ich bin auch bald damit fertig.
10. Ja, ich bereite mich auch darauf vor.
Übung 28, Seite 329
1. Ich habe keine Ahnung , woran sie denkt.
2. Ich weiβ nicht, worauf sie warten.
3. Ich habe keine Ahnung, womit der Lehrer unzufrieden ist.
4. Ich weiβ nicht, wofür sich Walter bei Herrn Schwarz entschuldigt hat.
5. Ich habe keine Ahnung , worauf sich die Kinder freuen.
6. Ich weiβ nicht, worüber sich Andrej so gefreut hat.
7. Ich habe keine Ahnung , wofür der Vater seinen Sohn lobt.
8. Ich weiβ nicht, worauf diese Studentin nicht geantwortet hat.
9. Ich habe keine Ahnung, worauf bereiten sich alle vor.
10. Ich weiβ nicht, wozu hat er allen gratuliert.
11. Ich habe keine Ahnung, worüber sich Wadim mit dem Chef unterhalten hat.
12. Ich weiβ nicht wofür er Frau Berg gedankt hat.
13. Ich habe keine Ahnung, womit sich die Touristen vertraut gemacht haben.
14. Ich weiβ nicht, woran sich die Freunde erinnert haben.
15. Ich habe keine Ahnung, wobei Peter seinem Freund geholfen hat.
b)
1. Ich weiβ nicht, an wen sich Peter gewand hat.
2. Ich habe keine Ahnung, mit wem Kurt aufs Land gefahren ist.
3. Ich weiβ nicht, von wem Herr Neimann erzählt hat.
4. Ich habe keine Ahnung, auf wen die Studenten warten.
5. Ich weiβ nicht, für wen Viktor dieses Märchenbuch gekauft hat.
6. Ich habe keine Ahnung, zu wem Frau und Herr Schulz zu Weihnachten gefahren sind.
Übung 29, Seite 329
1. Sagen Sie bitte, mit wem Herr Petrow gerade spricht? Sagen Sie bitte, womit Sie zur Arbeit fahren?
2. Wissen Sie, von wem er so viele Geschenke bekommen hat? Wissen Sie, wovon er gerade erzählt?
3. Ich verstehe nicht, für wen ich sorgen soll. Ich verstehe nicht wofür ich ihm danken soll.
4. Kannst du mir sagen, an wen ich mich wenden soll? Kannst du mir sagen, woran wir gerade vorbeigehen?
5. Ich weiβ nicht, über wen sie erzählt hat. Ich weiβ nicht, worüber sie erzählt hat.
6. Haben Sie gehört, zu wem Sie gehen sollen, wenn Sie Probleme haben? Haben Sie gehört, wozu Sie dieses Buch brauchen?
7. Weiβt du, bei wem sie ihren Geburtstag gefeirt hat? Weiβt du, wobei die Studenten auf die Aussprache achten sollen? (bei der Antwort)
8. Ich habe nicht verstanden, auf wen du so lange wartest. Ich habe nicht verstanden, worauf du dich freust.
Übung 30, Seite 329
1. Ich weiβ, wofür du dich interessierst.
2. Ich höre nicht, wovon sie sich unterhalten.
3. Ich verstehe nicht, worüber du dich freust.
4. Ich weiβ, woran du dich erinnerst.
5. Erzähl uns, wovon ihr gestern im Seminar gesprochen habt.
6. Fragen Sie sie, worauf sie warten.
7. Ich kann es mir nicht vorstellen, womit er unzufrieden ist.
8. Hast du nicht gesehen, mit wem er gesprochen hat?
9. Schreib mir, woran er jetzt arbeitet.
10. Weiβt du, wofür dankt er ihm?
11. Sag mir bitte, wobei kann ich dir helfen?
12. Wissen Sie vielleicht, an wen ich mich mit dieser Frage wenden kann?
Übung 31, Seite 330
Ich interessiere mich für – den ersten Band der Werke von Heine, schöne Literatur auf Deutsch, seine letzte akademische Arbeit.
Inzwischen blättere ich in – einer neuen illustrierten Zeitschrift, einem alphabetischen Katalog, im deutsch-russischen Wörterbuch
Wir erinnern uns an – einen schönen Sommertag, den letzten Spaziergang
Ich kann ihn … nennen – einen richtigen Freund, einen guten Studenten
Die Touristen haben sich mit … vertraut gemacht – vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt, dem Programm der Reise
Es ist mir …entfallen – der Name des Verfassers dieses Romans, die Telefonnummer meines Kollegen, die Nummer der Lesekarte, der Titel der Zeitschrift
Sie sollen in … nachschauen – im systematischen Katalog, im deutsch-russischen Wörterbuch, im alphabetischen Katalog
Unsere Bibliothek ist reich an - Literatur über alle Fächer, den Büchern über Sprachwissenschaft und Pädagogik, fremdsprachige Literatur
Mich interessiert (interessieren) … - eine kleine Broschüre über Volksmedizin, Märchen für kleine Kinder, eine Geschenkausgabe dieses buches
Das betrifft … nicht – mich, uns, ihn, sie, sie
Übung 32, Seite 330
1. Seine Bibliothek ist an Literatur über Medizin besonders reich, weil er Arzt von Beruf ist.
2. Viktor kann fremdsprachige Literatur in der Originalsprache lesen, weil er Dolmetscher von Beruf ist.
3. Viktor kauft gern viele Bücher, weil er ein wahrer Bücherfreund ist und seine Lieblingsbücher in seinem Bücherregal haben will.
4. Die Freunde verbringen viel Zeit in Buchhandlungen, weil das Besuchen von Buchhandlungen ihnen groβes Vergnügen bereitet.
5. Die Freunde besuchen groβe Buchhandlungen gern, weil dort es eine groβe Auswahl von Büchern gibt.
6. Die Freunde gehen zur Abteilung für KinderbUcher, weil Viktor seiner Nichte zum Geburtstag ein Märchenbuch kaufen will.
7. Die freunde haben das Buch “Volksmedizin” nicht gekauft, weil das Buch schon längst vergriffen ist.
8. Ich gehe in die Bibliothek, weil ich mich in dieser Bibliothek anmekden will.
9. Der Leser wendet sich an die Bibliothekarin, weil er eine Auskunft einholen möchte.
Übung 33, Seite 331
1. Ich kann einige Stunden im Freien verbringen, weil ich heute viel Zeit habe.
2. Wir müssen diese Buchhandlung besuchen, weil wir einige Lehrbücher brauchen.
3. Peter geht ins Warehaus, weil er sich einen neuen Anzug kaufen will.
4. Da dieses Paar mir nicht passt, zeigt mir die Verkäuferin ein anderes Paar Schuhe.
5. Wir fühlen uns gesund und munter, weil wir den ganzen Tag im Freien verbracht haben.
6. Da er meinen Brief nicht bekommen hat, hat er mir nicht geantwortet.
7. Ich will zur Post gehen und von dort aus meinen Freund anrufen, weil ich in der Wohnung kein Telefon habe.
8. Da Thomas keine Eintrittskarten gekauft hat, gehen wir heute nicht ins Kino.
9. Er beherrscht die Sprache gut, weil er schon deutsche Bücher im Original liest.
10. Da ich Bücher nicht dem Schutzumschlag nach kaufe, blättere ich in dem Buch und lese etwas darin.
11. Ich kaufe viele Geschichtsbücher, weil ich mich für Geschichte interessiere.
12. Da ich mich zur Arbeit nicht verspäten will, verlasse ich schon um 8 Uhr das Haus.
13. Ich bleibe heute am Abend zu Hause, weil ich an meinem Vortrag arbeiten muss.
Übung 34, Seite 331
1. Sie geht heute nicht ins Kino, weil … - sie heute in der Bibliothek arbeiten muss, sie sich den Film schon angesehen hat
2. Da wir die Prüfungen schon abgelegt haben … - können wir einige Stunden im Freien verbringen, können wir uns erholen, brauchen wir diese Lehrbücher nicht mehr
3. Ich will dieses Kleid nicht kaufen, weil … - es zu kurz ist, es zu mir nicht passt, die Farbe mir nicht gefällt
4. Die letzte Zeit arbeitet er bis zum späten Abend in der Bibliothek, weil … - er die Prüfungen vorfristig ablegen will, er an einem Vortrag arbeitet, er sich zur Verteidigung der Dissertation vorbereitet
5. Da wir schon alle Sehensürdigkeiten dieser Stadt besichtigt haben… - kehren wir nach Hause zurück, wollen wir diese Stadt verlassen
Übung 35, Seite 332
a)
Bandweise – по томам
Löffelweise – ложками, по ложке
Stückweise – поштучно, частями
Satzweise – по предложениям
Absatzweise – частями, поабзацно
Punktweise – по пунктам, по статьям
Frageweise – в виде вопросов
Sprungweise – скачками, перебежками
Geschenkweise – в виде подарка
Schrittweise – шаг за шагом, постепенно
Zeitweise – время от времени
Stundenweise - ежечасно
Minutenweise - поминутно
Wochenweise - понедельно
Millionenweise - миллионами
Massenweise – массами, толпами
Stellenweise – местами, иногда
б)
Vergleichsweise – в качестве сравнения
Versuchsweise – на пробу, в виде опыта
Hilfsweise – в порядке помощи
Vortragsweise – цикл лекций
Spassweise - шутя
Portionsweise - порциями
Beispielsweise – к примеру
Monatsweise - помесячно
в)
normalerweise – как правило, обычно
notwendigweise – по необходимости
billigerweise – по справедливости
vorsichtigerweise - предусмотрительно
zufälligerweise – случайно, неожиданно
unnötigerweise – напрасно, без нужды
möglicherweise – быть может, пожалуй
ungücklicherweise – к несчастью, на беду
natürlicherweise - естественно
logischerweise - логично
seltsamerweise – как ни странно
komischerweise – странным образом, как ни странно
wunderbarerweise – чудесным образом

Übung 36, Seite 332


1. Обычно я встаю в 8 часов.
2. Такую книгу я могу только принять взаймы, но не получить в подарок
3. К счастью, он нашел его дома, но только по телефону.
4. Временами я был в отчаянии, в его отсутствие я не мог вымолвить ни слова по-немецки.
5. После трех недель ожидания, его назначили инженером на пробный срок.
6. Переводите, пожалуйста, по предложению.
7. Ему сейчас можно посещать больного лишь в виде исключения.
8. К счастью, он заинтересовался моей работой в области медицины.
9. Их финансовые проблемы были сравнительно незначительными.
10. К несчастью, он потерял все свои деньги.
11. Я не знаю, как он это все узнал, возможно, благодаря объявлению в газете.
12. К большому удивлению, ему удалось справиться с этой сложной работой за три дня.
13. Обычно члены семьи заботились об этом, но у него больше не было. (а чего не было, догадывайтесь сами – в книге об этом ни слова :)
14. Как ни странно, он совсем не чувствовал боли?
15. Колонна с барабанами и фанфарами проходила мимо. Мать благоразумно прикрыла уши.
Übung 37, Seite 333
Lehrbuch - учебник
Wörterbuch – словарь
Fachbuch – учебник по специальности
Sachbuch – научно-популярная книга
Sparbuch - копилка
Kinderbuch – детская книга
Jugendbuch – книга для юношества
Drehbuch – (кино)-сценарий
Tagebuch – дневник, журнал
Schulbuch – школьный учебник
Taschenbuch – записная книжка
Kochbuch – поваренная книга
Gästebuch – книга отзывов посетителей
Scheckbuch – чековая книжка
Kollegbuch – зачетная книжка
Bilderbuch – детская книга с картинками
Übungsbuch – сборник упражнений
Leiblingsbuch – любимая книга
Textbuch - либретто
Notizbuch – записная книжка
Handbuch – руководство, справочник
Lesebuch – книга для чтения, хрестоматия
Telefonbuch – телефонный справочник
Fabelbuch – книга басен
Klassenbuch - классный журнал
Übung 37, Seite 333
a)
1. Ja, weil er sich gut vorbeiretet hat.
2. Ja, weil Nikolaus ihnen Geschenke bringt.
3. Ja, weil sie sich schlecht zurechtfinden.
4. Ja, weil er Arzt ist.
5. Ja, weil niemand ihn abgeholt hat.
b)
1. Da ich bin noch krank bin, bin zu deinem Hochzeit nicht gekommen.
2. Da der Wagen zu teuer ist, hat Walter den Wagen nicht gekauft.
3. Da ich deine Telefonnummer vergessen habe, habe ich dich nicht angerufen.
4. Da der Film nicht interessant ist, hat er uns nicht gefallen.
5. Da ich diese Bücher im Original lesen kann, interessiere ich mich für fremdsprachige Literatur.
Übung 39, Seite 333
1. Ich will ein groβes technisches Wörterbuch kaufen, weil ich mich in der letzten Zeit mit technischen Übersetzungen beschäftige.
2. Ich habe groβe Buchhandlungen besonders gern, weil es da immer eine groβe Auswahl an Büchern über alle Spezialgebiete.
3. Gehen wir zur Abteilung für wissenschaftliche Literatur , weil ich einige Broschüren über Volksmedizin kaufen will.
4. Da wir uns ins Theater verspäten, nehmen wir ein Taxi.
5. Ich kann Ihnen eine Lesekarte nicht ausstellen, weil sie keinen Ausweis bei Ihnen haben.
6. Er liest fremdsprachige Literatur im Original, weil er einige Fremdsprachen beherrscht.
7. Sie sollen ein Leseformular noch einmal ausfüllen, weil Sie Ihre Adresse nicht genau angegeben haben.
8. Wir müssen unsere Freunde vom Bahnhof abholen, weil sie sich in Moskau schlecht zurechtfinden.
Übung 40, Seite 334
1. Извините, где здесь выдача багажа?
2. Разве нет издания этой книги на лучшей бумаге?
3. Когда выйдет новое издание этого словаря?
4. Какие у нас были расходы в мае?
5. В последнее время в нашей семье были большие расходы.
6. Расходы, к сожалению, превысили доходы.
Übung 41, Seite 334
1. Wir haben in diesem Monat groβe Ausgaben gehabt, weil wir die neue Möbel für unsere Wohnung gekauft haben.
2. Haben Sie keine neue Ausgabe der Gedichte von Puschkin? – Wir haben einige Ausgaben, schauen Sie hier. – Was kostet diese illustrierte Ausgabe hier?
3. In der letzten Zeit haben wir viele Ausgaben gehabt.
4. Wann ist die Ausgabe der Bücher zu Ende?
5. Sagen Sie bitte, wie ist hier die Gepäckausgabe? – Die Gepäckausgabe ist um die Ecke.
Übung 42, Seite 334
1. Die Prüfung in Geschichte
2. Ein Lehrbuch der Sprachwissenschaft
3. Vorlesungen zur Literatur/ über Literatur/ Literaturvorlesung
4. Broschüren zur Medizin
5. Noten in allen Fächern
Übung 43, Seite 334
1. regelmäβig
2. Inzwischen
3. Vor kurzem
4. Jeden letzten Tag
5. Längst
6. Vor allem
7. Dringend
Übung 46, Seite 335
а)
Seit fast 2 Jahren arbeite ich an meiner Dissertation. Ich brauche ständig Bücher, Zeitungen und Zeitschriften. Regelmäβig besuche ich unsere Buchhandlung (sie befindet sich nicht weit von meinem Haus). In dieser Buchhandlung gibt es immer eine groβe Auswahl von schöne, wissenschaftlich-technische, politischgesellschaftliche und Kinderliteratur.
Da ich ein groβer Bücherfreund bin, sehe ich alle Neuerscheinungen im Bereich der schönen und Fachliteratur. Einige von ihnen kaufe ich. Vor allem interessieren mich die Bücher nach meiner Fachrichtung / in meinem Fach. Aber leider finde ich nicht immer was ich brauche. Dann gehe ich in die Bibliothek und bestelle alle nötige Literatur. Manchmal bestelle ich Bücher telefonisch.
б)
Beim ersten Bibliothekbesuch soll ein Leser einen Ausweiβ bei sich haben. Er füllt ein Leseformular aus, wobei er Namen, Beruf, Geburtsjahr, seine Adresse und Telefonnummer angibt. Er schreibt auch an welchem Thema er arbeiten will. Dann macht er sich mit der Leseordnung vertraut und unterschreibt das Leseformular. Der Leser gibt dieses Formular der Bibliothekarin und sie stellt ihn eine Lesekarte aus.
Übung 48, Seite 336
В книжном магазине
«Вы хотите получить у меня работу продавца?» - спросил владелец книжного магазина у хилого паренька и посмотрел насмешливо на него. «Да», кивнул Эваль Хинц, так зовут тщедушного парня. «Мне нужен продавец, но хороший продавец». «Так это ж я и есть!» - сказал господин Хинц.
Но так просто ему работу не получить. Тут входит покупательница в магазин, еще совсем молоденькая женщина. “Я бы хотела «Идеальный брак» Людвига Пампеля”, - уверенно заказывает она. Хозяин магазина шепчет господину Хинцу: «Этой книги нет на складе. Ну-ка покажите, что вы умеете». А вслух он говорит: «Мой юный колега, обслужите, пожалуйста, даму!» Теперь бедному Евальду Хинцу придется доказать свое мастерство продавца именно в этом безнадежном деле. Хозяин магазина удаляется, ухмыляясь.
Ханц взглянул задумчиво на покупательницу и потом сказал: «Эту книгу я могу вам продать, но, к сожалению, я не могу вам ее посоветовать». Понимаете ли, эта книга не соответствует сегодняшнему времени (Эта книга уже давно устарела). И такой современной женщине как вы такая книга ни к чему. Вы в скором времени выходите замуж! Я искренне поздравляю вашего жениха с его выбором.» Покупательница краснеет. Господин Хинц тем временем блуждает взглядом по книжным полкам. Стоп, там есть что-то: он достает толстый том за 20 марок. «Здесь больше философии, чем во всех книгах про брак», - сказал он. «Здесь накопленный опыт и мудрость». «Но это же…» «Поваренная книга! Совершенно верно, моя госпожа!»
Хозяин книжного магазина слышит за шторкой разговор господина Хинца с покупательницей. Но тут звонит телефон. Это его жена. Тем временем покупательница выходит из магазина и господин Хинц стоит там один, жалкий как прежде.
«Ну? Ничего не получилось?» - спрашивает хозяин. Однако Хинц гордо кивает. «Она взяла поваренную книгу, потом еще домашнюю книгу врача, книгу по уходу за детьми и – ах да – потом еще атлас». Владелец магазина очень удивился: «Атлас? А зачем еще атлас?» «Я объяснил, что ей обязательно нужен атлас», - улыбнулся господин Хинц. «Представьте себе», сказал я ей, «вы уже замужем, вы занимаетесь работой по дому и слушаете при этом радио, например новости со всего света. Тогда вы всегда сможете тут же отыскать любой пункт в атласе. Вечером придет ваш муж домой, а вы его уже перегнали. Вы осведомлены про все лучше, чем он. Ну вот, и тогда покупательница тоже согласилась».
Господин Хинц получил работу.

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