Резюме
В данной статье рассматриваются, ролевые игры и их приминение на уроках английского
языка. Ролевая игра – один из эффективных методов обучения иностранному языку.
Использование ролевых игр на разных этапах обучения английскому языку повышает
мотивацию к изучению языка, так как делает процесс обучения более творческим и
интересным. Игра дает возможность робким, неуверенным в себе учащимся говорить и
тем самым преодолевать барьер неуверенности.
Resume
In this article discusses the use of role-playing game - one of the most effective methods of
teaching a foreign language. Using role-playing games at different stages of English language
training increases the motivation to learn the language, as it makes the learning process more
creative and interesting. The game allows you the opportunity for students to speak and thus to
overcome the barrier of uncertainty.
УДК 377.5.02:37.016. 14.33. 09
Nurtajewa N.Sh. - Dozentin
KazNPU names Abai,Kazakhstan, Almaty
EIN VERLAESSLICHER KOMPASS FUER ERFOLGREICHE WEGE IM
FREMDSPRACHENLERNEN
Der Artikel beschaeftigt sich mit dem System der einheitlichen Zielbeschreibung fuer das
Fremdsprachenlernen „ Gemeinsame Europaeische Referenzrahmen“ (kurz: GER) des
Europaeischen Ministerrates .und den Ergebnissen der modernen Lernforschung.
Das System GER dient zur Orientierung der Lehrer und Lerner in allen europaeischen Ländern.
Es bietet erstmals eine klare Beschreibung des Ziels des Fremdsprachenlernens, und zwar fuer
alle Fremdsprachen. . Das System der Sprache (Wortschatz, Grammatik) ist dem Benutzerziel
(„Ich moechte etwas mitteilen, ich moechte etwas wissen―) untergeordnet, es dient dem Ziel der
Kommunikation, darf es aber nicht ersetzen. Die beim Fremdsprachenlernen erworbenen
Faehigkeiten (bzw. die zu erwerbenden Faehigkeit) sind in einem klaren System vereinheitlicht,
standardisiert worden.
Man weiss inzwischen: Das Sprachlernen findet primaer durch das Benutzen statt. Nur das, was
der Lerner selber aktiv macht, sichert ein gutes, dauerhaftes Lernergebnis!
Schluesselwoerter:
Lehr-und Erziehungsprozess, Bildungsräume, Gemeinsamer
Europaeischer Referenzrahmen fuer Sprachen (GER), Zielkompetenze, verschiedene
Niveaustufen.
Zurzeit setzt die Globalisierung in allen Laendern die wichtigen Impulse fuer
die Prozesse der Internationalisierung und Integration. Das Bildungssystem
Kasachstans reagiert rechtzeitig auf diese Herausforderungen. Sein Gesamtziel ist
Strukturen, Inhalte, Technologie des Lehr-und Erziehungsprozesses im
Bildungsbereich zu harmonisieren, um konkurrenzfaehige Spezialisten auf einem
Qualifikationsniveau auszubilden.
In einer Zeit von so raschen Veränderungen gerade auch in der Bildung, wie
wir sie heute erleben, spielt der wissenschaftliche und praktische Austausch eine
grosse Rolle. Bildungsräume wachsen zusammen, der Austausch von
Wissenschaftlern, Experten und Nachwuchswissenschaftlern wird immer
wichtiger. In diesem Zusammenhang misst Kasachstan der Durchsetzung der
Verbesserung im eigenen Bildungssystem eine wichtige Bedeutung ein [1]. Am 10
März 2010 ist Kasachstan als 47. Mitglied den „Bologna― – Ländern beigetreten.
Die Republik Kasachstan hat hierbei schon große Fortschritte gemacht und räumt
dem intensiven Fremdsprachenunterricht eine größere Bedeutung als früher ein. Im
Jahre 2012 ist Kasachstan der ―Konvention fuer einen gemeinsamen
Europaeischen Referenzrahmen fuer Sprachen― beigetreten.Die Konvention fuerte
zu wichtigenVeraenderungen im Bildungswesen der Republik Kasachstan [2]. Ein
Kernpunkt ist das zwoelfte Schuljahr. Das bedeutet eine grundlegende
Umgestaltung der Bildungsplaene fuer die Schulen. Das bedeutet auch eine
bedeutsame Veraenderung der Bildungsplaene fuer die Universitaeten.Es bedeutet,
dass hoehere Bildungsstandards als Ergebnis der Arbeit verlangt werden, sowohl in
der Schule als auch in der Hochschule.
In Europa mit seinen 50 und mehr verschiedenen Sprachen hat man aus der
Schwaeche
des
traditionellen
Fremdsprachenunterrichts
grundlegende
Konsequenzen gezogen. Diese Konsequenzen sehen knapp zusammengefasst so
aus:
●Die Ergebnisse der modernen Lernforschung wurden beruecksichtigt: Man weiss
inzwischen: Das Sprachlernen findet primaer durch das Benutzen statt. Nur das,
was der Lerner selber aktiv macht, sichert ein gutes, dauerhaftes Lernergebnis!
●Das globale Lernziel wurde neu definiert: Fremdsprachenlernen findet primaer
fuer das Benutzen, fuer die Kommunikation, also handlungsorientiert statt. Das
System der Sprache (Wortschatz, Grammatik) ist dem Benutzerziel („Ich moechte
etwas mitteilen, ich moechte etwas wissen―) untergeordnet, es dient dem Ziel der
Kommunikation, darf es aber nicht ersetzen.
●Die beim Fremdsprachenlernen erworbenen Faehigkeiten (bzw. die zu
erwerbenden Faehigkeiten) sind in einem klaren System vereinheitlicht,
standardisiert worden. Dieses System dient zur Orientierung der Lehrer und Lerner
in allen europaeischen Ländern. Es bietet erstmals eine klare Beschreibung der
Ziele des Fremdsprachenlernens, und zwar fuer alle Fremdsprachen.
Dieses System der einheitlichen Zielbeschreibung fuer das Fremdsprachenlernen
ist der so genannte Gemeinsame Europaeische Referenzrahmen (kurz: GER) des
Europaeischen Ministerrates (im Jahr 2001 festgelegt). Er gliedert fuer alle
europaeischen Sprachen das Fremdsprachenlernen in sechs verschiedene
Niveaustufen: von den Anfaengerstufen A1, A2 ueber die Fortgeschrittenenstufen
B1 und B2 bis hin zu den Expertenstufen C1, C2.
Doch damit nicht genug: Fuer alle Sprachen formuliert der GER einen
einheitlicher Katalog der Zielkompetenzen. Der Vorteil hiervon ist, dass Lerner
wie auch Lehrer sich sehr viel klarer als zuvor orientieren koennen, auf welcher
Stufe der Lerner steht, auf welcher Niveaustufe der Fremdsprachenunterricht
stattfinden muss und welches Ziel der Unterricht eigentlich hat. Am Ende steht
dann fuer alle am Lernprozess Beteiligten die Moeglichkeit, klar definierte Tests
einzusetzen, um zu ueberpruefen, wie weit das angestrebte Lernziel tatsaechlich
erreicht worden ist.
Der GER beschreibt zu diesen Zwecken in einer Vielzahl vom tabellarischen
Uebersichten eine differenzierte Beschreibung der Faehigkeiten, die ein
Fremdsprachenlerner lernen und anwenden soll. Es wird nicht wie so oft in der
Vergangenheit nur gefragt: „Was soll er wissen?―, sondern: „Was kann er?― Es
wird also vom Ende her, vom Ziel her gefragt, und vom Zweck her („Kann er
…?―). Und diese Ziele und Zwecke sind detailliert beschrieben.
Hier Beispiele der Kann-Beschreibungen aus dem GER:
- Globalskala der Sprachfaehigkeiten,
- Faehigkeiten beim Lese- und Hoerverstehen, beim Sprechen, beim Schreiben,
Ich gebe nun als
ein Beispiel
die genaueren Kann-Beschreibungen, die beim ѐ und
Benutzen des Fremdsprachbereichs Sprechen eine Rolle spielen:
Es sind diese Kompetenzen:
- zusammenhaengendes monologisches Sprechen: Erfahrungen beschreiben,
- zusammenhaengendes monologisches Sprechen: Argumentieren,
- oeffentliche Ankuendigungen / Durchsagen machen,
- vor Publikum sprechen.
Hierzu gehoeren dann eine Reihe von Einzelkompetenzen, z.B.
-
allgemeine
Wissenskompetenzen
(Sachkenntnisse,
Weltwissen,
soziokulturelles und interkulturelles Wissen),
- soziale Fertigkeiten und persoenliche Kompetenzen (Einstellung,
Motivation, Ueberzeugung),
- kommunikative Kompetenzen (z. B. lexikalische, grammatische,
phonetische, pragmatische und zielorientierte funktionale Kompetenzen),
Dazu kommen dann noch detaillierte Beschreibungen der erforderlichen
Strategien, die auch bei der muendlichen Sprachverwendung einzusetzen sind: also
erstens Produktionsstrategien, z.B.:
- Planen (Wie will ich etwas sagen, wie soll es auf die Zuhoerer wirken?),
- Kompensieren (Wie ersetze ich geschickt und passend nicht verfuegbaren
Wortschatz?),
- Kontrolle und Reparaturen (Wie setze ich neu an, formuliere um usw.?),
Weiterhin: Interaktions-, Diskurs- und Kooperationsstrategien, z.B.:
- muendliche Interaktion allgemein,
- Sprecherwechsel (Wie kann ich im Gespraech das Wort ergreifen oder
behalten?),
- Kooperieren (Wie kann ich meinen Beitrag mit dem des
Gespraechspartners verknüpfen?),
- um Klaerung bitten,
- muttersprachliche Gespraechspartner verstehen,
- Konversation,
- informelle Diskussion (z.B. unter Freunden),
- formelle Diskussionen und Besprechungen,
- zielorientierte Kooperation,
- Transaktionen, Dienstleistungs- und Kundengespraeche,
- Informationsaustausch,
- Interviewgespraeche.
Der GER ist also ein System, das das Lernen und Lehren von Fremdsprachen und
das Beurteilen von Sprachkompetenzen nach gemeinsamen Kriterien beschreibt
und es vergleichbar macht. Es ist ein mittlerweile in ganz Europa anerkannter
Bezugsrahmen zur Beschreibung von Sprachkompetenzen. Damit wird das GER
auch zu einer wichtigen Grundlage fuer genau jene Schritte, die eine grosse
Bedeutung fuer den heute notwendigen Fremdsprachenunterricht haben: Der GER
ist die klare, standardisierte moderne Basis
- fuer die Modernisierung der Lehrplaene,
- fuer die Konzeption, die Erstellung und den Einsatz neuer, moderner
Lehrwerke,
- fuer einen modernen, lerner- und zielorientierten Fremdsprachenunterricht,
- fuer ausagekraeftige Sprachpruefungen.
Das Erlernen von Fremdsprachen hat also grundsätzlich etwas zu tun mit der
politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Verantwortung des Staates
und seiner Bildungsadministration für die Gesellschaft und für ihre Bürger. Dieses
Wissen ist in der Republik Kasachstan zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Die Republik Kasachstan ist fuer seinen politischen und oekonomischen Erfolg
in der Zukunft darauf angewiesen, dass moeglichst viele seiner Buerger auf
moeglichst hohem Niveau sich auch in Fremdsprachen verstaendigen
koennen.Heute genuegt es nicht mehr, wenn jemand nur Englisch kann. Die
grosseninternationalen Wirtschaftsunternehmen und die politischen Organisationen
erwarten von ihren Mitarbeitern, dass sie mehrere moderne Fremdsprachen
beherrschen: Englisch plus Deutsch zum Beispiel oder Englisch plus Chinesisch.
Mehrsprachigkeit ist das Zauberwort der jetzigen Epoche!
Echte, nämlich vertiefte Sprachkompetenz ist heute notwendig! Motiverung
im Unterricht heisst Weckung und Beruecksichtigung von Lern- und
Leistungsbeduerfnissen der Lernenden [3].
Zur Zeit geht es um die notwendigen methodischen Konsequenzen, die
dafuer sorgen, dass der Fremdsprachenunterricht wirklich modern und erfolgreich
wird.
Aus der Lernpsychologie wissen wir, wie unser Gedächtnis, unser Können
und unsere Sprachfaehigkeiten entstehen: Wir behalten nämlich 10% von dem, was
wir nur lesen, 20% von dem, was wir nur hören, und 30% von dem, was wir sehen.
Wir behalten jedoch schon 50% von dem, was wir hören und sehen. Wir behalten
aber viel mehr, nämlich 70% von dem, was wir selber sprechen; und wir behalten
sogar 90% von dem, was wir selber aktiv in einer Situation tun! Was sagen uns
diese Zahlen? Sie beweisen, dass wirklich erfolgreiches Lernen aktives,
angewendetes Lernen bedeutet. Vielen von uns mag das aus eigener Erfahrung
bekannt sein: Denken wir nur daran, wie wir, die Fremdsprachenlehrer, damals
selbst die Fremdsprache gelernt haben: Es war mühsam, dem Lehrer zuzuhören,
und es hat oft nur wenig bewirkt. Wirklich gelernt haben wir aber immer dann,
wenn wir selbst zum handelnden Subjekt wurden, selbst Aufgaben zu lösen hatten,
gedanklich und sprachlich also aktiv werden mussten!
Was heißt das für den modernen Fremdsprachenunterricht? Aus dieser
Feststellung ergeben sich konkrete methodische Konsequenzen für den
Fremdsprachenunterricht.Wir benennen diese methodischen Konsequenzen im
Folgenden in 15 einzelnen Thesen und geben Antworten auf die Frage: Wie
müssen wir grundsätzlich unterrichten?
1. Aktive Studenten lernen besser. Es ist nachgewiesen, dass der Erfolg des
Lernens bis zu 9-mal höher ist, wenn die Studenten aktiv sind.
2. Aktiver Unterricht heißt: Nicht der Lehrer soll im Unterricht dominierend aktiv
sein, sondern der Student. Die Arbeit des Lehrers ist viel besser, wenn er nicht im
Mittelpunkt steht. Der Lehrer leistet tatsächlich mehr, wenn er weniger macht und
die Studenten mehr machen lässt.
3. Die Studenten stehen im aktiven Unterricht im Mittelpunkt, sie werden direkt
angesprochen und aufgefordert, etwas zu tun (nur Zuzuhören ist keine Tätigkeit!).
4. Nicht die Themen und Texte alleine geben eine Motivation. Motivation kommt
vor allem auch aus den Aufgaben. Auch die Studenten sollten Aufgaben und
Übungen vorschlagen. Das heißt: Sie sollten lernen nachzudenken, um welche
Probleme es hier geht. Viel wichtiger als die gestellten Fragen zu beantworten ist
es zu lernen, die richtigen Fragen zu stellen!
5. Aktiver Unterricht, das Verstehen und das Anwenden beachtet das vorhandene
Vorwissen der Studenten. Unterricht ist ein Prozess und sucht immer die
Vertiefung und die Anwendung des schon Vorhandenen.
6. Aktiver Unterricht benutzt alle Fähigkeiten der Studentenr, er ist kreativ. Er ist
nicht kopfgesteuert, sondern er ist ein "Lernen mit Kopf, mit Herz und mit Hand".
7. Wissen lernen, auswendig lernen, wiederholen und üben ist wichtig. Aber
mindestens genauso wichtig ist das entdeckende Lernen. Erst die Hintergründe,
Zusammenhänge, Konsequenzen machen den Lernprozess interessant und fordern
die Aktivität des Studenten.
8. Stück für Stück müssen die Studenten lernen, dass wir Lehrer sie als
"Lernpartner" ernst nehmen. Wir fordern von ihnen und wir fordern, dass sie
Verantwortung übernehmen und mit planen.
9. Im aktiven Unterricht öffnet sich das Auditorium. Wichtig ist vor allem auch,
was draußen los ist! Aktive Studenten erhalten die Gelegenheit, auch die
außerschulische Umwelt zum Gegenstand ihres Lernens zu machen. Die
Begegnung
mit
der
Wirklichkeit
gehört
notwendig
auch
zum
Fremdsprachenunterricht [4].
10. An der Universitaet und auch außerhalb der Universitaet lernt man nie in einer
einzigen Form, sondern in verschiedenen Lernformen. Lernen kann in Einzelarbeit
geschehen, aber genau so oder besser auch in Partnerarbeit oder in kleinen
Gruppen.
11. Der Weg ist das Ziel! Der Lernprozess selbst, die Fragen, die Schwierigkeiten,
die Lösungsversuche sind genau so wichtig wie das Endprodukt, wie die Lösung.
12. Die Studenten brauchen die Benutzung der modernen Medien. Sie müssen
Informationen suchen, untersuchen, beurteilen, auswählen, benutzen können. Sie
müssen üben, selber das Sinnvolle vom Sinnlosen, das Richtige vom Falschen
unterscheiden zu können.
13. Kommunikative Aufgaben sind ein notwendiger Bestandteil des Unterrichts!
Kommunikation ist nicht nur Lerneraktivität, sondern auch Adressaten orientierte
Lernaktivität.
14. Spiele und spielendes Lernen sind Teil der Lernarbeit. Der spielerische
Umgang mit Problemen gehört zum aktiven Unterricht. Er erleichtert das Lernen,
er schafft Motivation und fordert die Lernbereitschaft.
15. Studierenden lernen nicht für den Lehrer, sondern für das Leben. Zum aktiven
Lernen gehört also auch die Präsentation des Gelernten. Präsentation ist
Anwendung des Gelernten! Bei der Präsentation muss auf die Adressaten geachtet
werden, aber auch auf die Inhalte und auf die geeignete Form.
Ein wichtiger Vorteil ist der GER beim Einsatz von Lehrbuechern. Kaum
jemand wusste frueher genau, welches der vielen Dutzend unterschiedlicher
Lehrbuecher eigentlich fuer welche Stufe des Fremdsprachenlernens am besten
geeignet ist. Da gibt es jetzt viel mehr Klarheit: Jedes neue erscheinende Lehrbuch
ist ganz klar einer der 6 Stufen des GER zugeordnet. Und wenn Sie
fortgeschrittene Anfaenger unterrichten, koennen Sie sich nun orientieren an dem
klar gekennzeichneten Angebot an A2- oder eben, wenn die Lerner wirklich gut
genug sind, B1-Buechern.
Der weitere Vorteil liegt beim Unterricht. Der GER gibt Ihnen die
Moeglichkeit, Ihren Unterricht weiter zu modernisieren, indem Sie sich oefter mal
die Kann-Aussagen zu den Faehigkeiten-Niveaus des GER ansehen und diese
Kann-Aussagen im Unterricht umzusetzen und zu erreichen versuchen. Ihr
Unterricht wird dann wohl Lerner-aktiver und handlungsorientierter. Ihre Schueler
werden mehr Spass am Unterricht und auch eine klarere Orientierung haben wo
genau sie auf ihrem Weg des Fremdsprachenlernens stehen. Und die anderen
Fremdsprachenlehrer werden klarere Informationen haben, welchen Stand die
einzelnen Lerner und die Lerngruppe erreicht haben.
Dieser Referenzrahmen mit den Kompetenzbeschreibungen ist das praxisnah
heruntertransformierte moderne Verstaendnis fuer Fremdsprachen. Daran kommt
heute kein Fremdsprachenlehrer mehr vorbei. Die Fremdsprachenlehrer muessen
mit dem GER leben deswegen wird es von ihnen gefordert, dass sie in der
Anwendung der GER-Kompetenzbeschreibungen selbst kompetent sind,um sich
am GER zu orientieren und seine Kompetenzbeschreibungen als die standardisierte
Grundlage für Analysen und Aufgaben zu benutzen.
Unter Beachtung des GER wird der Fremdsprachenunterricht
kommunikativer, also lernergerechter. Die Fremdsprachenlehrer sind zurzeit sehr
gut beraten, diese Standards auch an den Lehrstuehlen und in den
Sprachabteilungen zu benutzen, auch wenn die Umstellung manche didaktischen
und methodischen Schmerzen bereiten wird. Der Gewinn ist aber nicht zu
uebersehen.
Literatur:
1 Послание Президента РК Н.А.Назарбаева народу Казахстана.
Стратегия вхождения Казахстана в число 50-ти наиболее конкурентоспособных
стран мира. Астана, 2006, 1марта.
2 Общеевропейские компетенции владения иностранным языком: Изучение,
обучение, оценка// Департамент по языковой политике Страсбург//МГЛУ(русская
версия). 2003.
3 Prinzipien des Unterrichts. Prof.Dr.Hartwig Schroeder. Herausgeber:Verband Bilgung
und Erziehung.
4 Wicke, Rainer E. 1997: Vom Text zum Projekt. Kreative Textarbeit und offenes Lernen
im Unterricht "Deutsch als Fremdsprache", Berlin.
Тҥйін
Мақалада оқытушылар, оқу үдерісі және бірінші кезекте, студенттер үшін «шетел тілін
меңгерудің жалпыеуропалық құзіреттілікті меңгеру» жүйесінің маңызды мәні
қарастырылады. Бұл жүйе шетел тілін үйрену мақсатын нақты сипаттауды ұсынады және
шетел тілдерінің барлығына арналған. Ол шет тілін меңгерудің 6 әртүрлі деңгейіне бӛледі:
бастапқы деңгейден жоғарғы деңгейге дейінгі. Әрбір деңгей нақты мақсаттармен
сипатталған. Қазіргі таңдағы зерттеулер студенттер оқу үдерісінде белсенді қатысқанда
ғана жақсы нәтижелерге жететіндігін дәлелдеп берді.
Резюме
Данная статья рассматривает важное значение системы ‖Общеевропейские компетенции
владения иностранным языком― для учителей, для учебного процесса и в первую очередь
для обучающихся. Эта система предлагает четкое описание целей в изучении
иностранного языка и предназначена для всех иностранных языков. Она подразделяет
иностранные языки на 6 различных уровней владения: от начального до высокого уровня.
Для каждого уровня описаны конкретные цели. Современные исследования доказали, что
учащиеся достигают хороших результатов, если они сами активно участвуют в учебном
процессе.
УДК 378 14.35.01 (37.016)
Сраилова Г.М. -старший преподаватель
КазНПУ им. Абая, Алматы, Казахстан
ИСПОЛЬЗОВАНИЕ РОЛЕВЫХ ИГР НА УРОКЕ НЕМЕЦКОГО ЯЗЫКА
В данной статье говорится о необходимости и значимости исползования ролевых
игр для повышения мотивации студентов при изучении иностранного языка. Ролевые
игры помогают студентам раскрепоститься и использовать полученные знания в
ситуациях диалогов. В далнейшем данные навыки помогут студентам общаться на
иностранном языке в реальных ситуациях.
Ключевые слова: ролевая игра, мотивация, логическое мышление, коммуникация,
мировоззрение, творческая атмосфера
Изучение иностранного языка воспитывает у студентов логическое
мышление: они учатся таким действиям, как умение сопоставлять и
сравнивать, анализировать, синтезировать и делать выводы Большое
значение в организации учебного процесса играет мотивация учения. Она
способствует активизации мышления и вызывает интерес к предмету.
В настоящее время стала очевидной идея необходимости обучения
иностранному языку как коммуникации непременно в коллективной
деятельности с учетом личностно – межличностных связей: преподаватель –
группа, преподаватель – студент, студент – группа, студент – студент и т. д.
Положительное влияние на личность обучаемого оказывает групповая
деятельность. И успех в обучении – это результат коллективного
использования всех возможностей для обучения. Широкие возможности для
активации учебного процесса дает использование ролевых игр.
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